Die Barebone-Rechner des Chipherstellers Intel haben sich zu so etwas wie einem Standard entwickelt. Grund dafür ist, dass die NUC genannte Reihe für ihren geringen Preis verhältnismäßig leistungsstark ist und in einem besonders kompakten Gehäuse steckt. Der Halbleiterhersteller hat nun auf der Consumer Electronics Show (CES) aktualisierte Modelle vorgestellt. (Weiter lesen)
Microsoft selbst nennt zwar keine Zahlen, die Rückschlüsse auf den Erfolg seines ersten hauseigenen Desktop-PCs zulassen würden, aus Asien ist aber jetzt von Zulieferern zu hören, dass sich das Surface Studio offenbar erheblich besser verkauft als zunächst erwartet wurde. (Weiter lesen)
Der taiwanische Hersteller Acer hat mit der neuen Aspire C Serie zwei relativ günstige All-In-One-PCs mit 22 und 24 Zoll großen Displays vorgestellt. Die Geräte sollen neben ihrem Preis auch durch ein attraktives Design punkten, bei dem die gesamte Rechentechnik in einem Streifen am unteren Rand der Rückseite versteckt wird – Gaming-Fans schauen bei den neuen AiO-Desktops von Acer aber in die Röhre. (Weiter lesen)
Raspberry Pi ist eine der ganz großen oder besser gesagt kleinen Erfolgsgeschichten der vergangen Jahre. Der Mini-PC, der in der aktuellen Ausführung ab etwa 35 Euro erhältlich ist, hat in diesem Jahr seine dritte Version bekommen. Eine Version 4 ist für nächstes Jahr nicht zu erwarten, dennoch bekommen Raspberry Pi-Fans auch 2017 so manches Neues. (Weiter lesen)
2016 ist auch in der Technikwelt viel passiert, ein Gerät hat allerdings durch Abwesenheit „geglänzt“: der Apple-Desktop Mac Pro, auch einen iMac präsentierte das Unternehmen nicht. Doch laut Tim Cook, dem Chef des kalifornischen Konzerns sollten sich Fans keine Sorgen machen, denn man habe sich nach wie vor „großartigen Desktops“ verschrieben. (Weiter lesen)
Intel bringt Anfang 2017, genauer gesagt pünktlich zur CES 2017, eine Reihe neuer Mini-PCs auf den Markt. Jetzt liegen die konkreten technischen Daten zum ersten sogenannten „Next Unit of Computing“ (NUC) auf Basis der neuen „Apollo Lake“-Prozessoren vor, die die Nachfolge der Atom-CPUs antreten. (Weiter lesen)
Microsoft hat erst vor kurzem mit dem Vertrieb seines ersten Desktop-PCs begonnen, dem Surface Studio. Da die Geräte der Vorbesteller nun ausgeliefert werden, haben sich die Spezialisten des Reparatur-Ausrüsters iFixit ebenfalls ein Exemplar zugelegt, um zu prüfen, wie leicht der All-In-One-PC im 28-Zoll-Format zu reparieren ist und welche Upgrade-Möglichkeiten es gibt. (Weiter lesen)
Der Halbleitergigant Intel will offenbar Anfang 2017 eine neue Generation seiner durchaus beliebten Compute Sticks auf den Markt bringen, also jeder kleinen Stick-PCs für den HDMI-Anschluss, die im Grunde alles bieten, was ein simpler PC heutzutage benötigt. Dabei ändert Intel nicht nur die verwendete Plattform, sondern reagiert auch auf die verkaufsbremsenden hohen Preise der Lizenzen für Windows 10. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern HP will jetzt auch mit Workstations im Mini-Format punkten. Normale Office-PCs im kleinen Format erfreuen sich immerhin einiger Beliebtheit, sind für rechenintensive Arbeiten aber nur bedingt geeignet. Dass es auch anders geht, soll der neue HP Z2 Mini beweisen. (Weiter lesen)
Der US-Computerkonzern Dell arbeitet offenbar bereits an einer Art eigener Interpretation des Konzepts von Microsofts neuen Surface Studio Desktop-PC. Kurz vor Beginn der Adobe Max Konferenz in San Diego wurde heute ein erstes Teaser-Video gezeigt, in dem der noch namenlose High-End-Desktop mit einem auf der Arbeitsfläche liegenden Touch-Display mit Stifteingabe gezeigt wurde. (Weiter lesen)