Schlagwort: Defcon

Windows-Wiederherstellung gefährdet verschlüsselte Nutzer-Daten

Auf den Sicherheitskonferenzen Black Hat USA 2025 und DefCon hat das Microsoft-Team für „Security Testing & Offensive Research“ (STORM) neue Sicherheitslücken in der Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE) demonstriert. (Weiter lesen)

KI-Manipulation und Mac-Schwachstelle: Erkenntnisse der Defcon 31

Von der Defcon, die dieses Wochenende in Las Vegas stattfindet, gibt es eine Reihe interessante Erkenntnisse zur IT-Sicherheit. Zwei Bereiche machten bereits Schlagzeilen: Es geht um die Manipulationsanfälligkeit von KIs und von macOS. (Weite…

Hacker, der WannaCry gestoppt hat, wegen Banking-Trojaners verhaftet

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WannaCry war einer der spektakulärsten Ransomware-Angriffe dieses Jahres, jedenfalls bisher. Dass die Attacke nicht noch größere Ausmaße angenommen hat, ist einem 22-jährigen Sicherheitsexperten aus Großbritannien zu verdanken. Doch dieser wurde nun verhaftet und zwar wegen Hackens. (Weiter lesen)

Ebay-Kauf: Daten von 650.000 US-Wählern auf Computer entdeckt

Usa, Präsident, Donald Trump, US-Präsident, trump, Weißes Haus
Die Sicherheit von Wahlcomputern und deren angeschlossenen Systeme stand auch in diesem Jahr wieder im Fokus bei der Hackerkonferenz Defcon in Las Vegas. Ein 16-Jähriger zeigte, wie einfach es ist die Wahllisten zu manipulieren und setzte sich einfach selbst auf eine Liste. Auf der Konferenz ist zudem ein Rechner aufgetaucht, der 650.000 Wählerdaten in Klartext gespeichert hatte. (Weiter lesen)

Defcon: Microsoft wird 20 Jahre alte SMB-Zero-Day-Lücke nicht patchen

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Sicherheit ist relativ und Sicherheitslücken sind es auch: Microsoft hat über einen Sprecher angekündigt, dass der Konzern nicht vor hat, eine bei der Defcon 2017 gezeigte SMB-Schwachstelle zu patchen. Die Lücke kann man auch anderweitig schließen. (Weiter lesen)

Vibrator sammelt heimlich Daten: Nun gibts $10.000 Entschädigung

Internet of Things, Vibrator, We Vibe 4 Plus
Standard Innovation, Hersteller der vernetzten Vibratoren We-Vibe, haben sich bereit erklärt, 3,75 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen. Im Gegenzug wird die Sammelklage, die eine US-Kundin gegen das kanadische Unternehmen angestrengt hatte, beigelegt. (Weiter lesen)