Im kommenden Jahr wird die Vattenfall-Tochter Nuon mit dem Bau eines neuen, großen Windparks in den Niederlanden beginnen. Und der dort generierte Strom ist bereits komplett verkauft: Microsoft hat direkt zugeschlagen und sich die Kapazität für…
Microsoft hat im Silicon Valley etwas vor. Etwas Neues soll hier entstehen. Im Herzen der Region – zwischen Alviso und Milpitas – hat sich der Konzern aus dem Norden ein großes Stück leeren Landes gekauft – insgesamt handelt es sich immerhin um rund 26 Hektar. (Weiter lesen)
Wenn man ein Datenzentrum schon mit fossilen Energieträgern betreiben muss, sollte zumindest die Lieferkette möglichst kurz und einfach sein. Das dachten sich zumindest einige Microsoft-Ingenieure. Nun können sie ein Datenzentrum betreiben, indem sie es direkt an eine Erdgas-Leitung anschließen. (Weiter lesen)
Nutzer, die den Mobilfunk noch vor dem Aufkommen von Flatrates nutzten, werden sich an das Abrechnungsmodell erinnern, nach dem man nun Kapazitäten in den Datenzentren von Amazon mieten kann. Das Unternehmen startet hier nun Tarife nach dem 60/1-Modell. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft muss jetzt auch dazu übergehen, eigene Kraftwerke zu bauen. Denn der schnell steigende Bedarf an Datenzentren-Kapazität lässt sich teilweise nicht mehr länger aus dem öffentlichen Versorgernetz decken. Das ist aktuell zumindest in Irland der Fall. (Weiter lesen)
Apple-Chef Tim Cook ist persönlich in den US-Bundesstaat Iowa gereist, um ein neues Bauprojekt anzukündigen. In den kommenden Monaten soll hier ein neues Datenzentrum entstehen. Es gehe darum, eine Zukunft für jedermann zu bauen, so Cook. (Weiter lesen)
Bei Google wird schon lange eigene Hardware entwickelt – darunter auch Chips. Ein solcher ist unter dem Namen „Titan“ vorgestellt und für einen weitgehend neuen Zweck entwickelt worden: Er stellt einen eigenständigen Wächter für die Infrastruktur des Konzerns dar. (Weiter lesen)
In der nördlichen Polarregion soll in der nächsten Zeit das größte Datenzentrum der Welt entstehen. Die Betriebskosten will man hier durch eine möglichst weitgehende Passiv-Kühlung und preiswerte Energie besonders niedrig halten können. (Weiter lesen)
Dänemark entwickelt sich langsam zum Lieblings-Standort für US-Unternehmen, die Nutzer in Deutschland mit diversen Diensten aus einem Rechenzentrum versorgen wollen. Apple will jetzt bereits eine zweite Einrichtung dort bauen – fast schon in Sichtweite von Flensburg. (Weiter lesen)
Die Inhalte von Kontakten in Übersee werden zukünftig wesentlich schneller auf euren Endgeräten landen. Der finnische Netzwerkausrüster Nokia arbeitet daran, bestehende Untersee-Verbindungen des Social Networks durch den Atlantik deutlich zu beschleunigen. (Weiter lesen)