
Der Software-Konzern Microsoft muss jetzt auch dazu übergehen, eigene Kraftwerke zu bauen. Denn der schnell steigende Bedarf an Datenzentren-Kapazität lässt sich teilweise nicht mehr länger aus dem öffentlichen Versorgernetz decken. Das ist aktuell zumindest in Irland der Fall. (Weiter lesen)

Apple-Chef Tim Cook ist persönlich in den US-Bundesstaat Iowa gereist, um ein neues Bauprojekt anzukündigen. In den kommenden Monaten soll hier ein neues Datenzentrum entstehen. Es gehe darum, eine Zukunft für jedermann zu bauen, so Cook. (Weiter lesen)

Bei Google wird schon lange eigene Hardware entwickelt – darunter auch Chips. Ein solcher ist unter dem Namen „Titan“ vorgestellt und für einen weitgehend neuen Zweck entwickelt worden: Er stellt einen eigenständigen Wächter für die Infrastruktur des Konzerns dar. (Weiter lesen)

In der nördlichen Polarregion soll in der nächsten Zeit das größte Datenzentrum der Welt entstehen. Die Betriebskosten will man hier durch eine möglichst weitgehende Passiv-Kühlung und preiswerte Energie besonders niedrig halten können. (Weiter lesen)

Dänemark entwickelt sich langsam zum Lieblings-Standort für US-Unternehmen, die Nutzer in Deutschland mit diversen Diensten aus einem Rechenzentrum versorgen wollen. Apple will jetzt bereits eine zweite Einrichtung dort bauen – fast schon in Sichtweite von Flensburg. (Weiter lesen)

Die Inhalte von Kontakten in Übersee werden zukünftig wesentlich schneller auf euren Endgeräten landen. Der finnische Netzwerkausrüster Nokia arbeitet daran, bestehende Untersee-Verbindungen des Social Networks durch den Atlantik deutlich zu beschleunigen. (Weiter lesen)

Der Software-Konzern Microsoft will sich nicht mehr darauf verlassen, dass seine Hardware-Zulieferer die richtige Entscheidung bei der Auswahl von Komponenten treffen. Das Unternehmen wird zukünftig verstärkt selbst aussuchen, welche Bauteile in Geräten verwendet werden, auf denen wichtige Geschäftsprozesse basieren. (Weiter lesen)

Der Software-Konzern Microsoft wird in der kommenden Zeit Milliarden in den Ausbau seiner Datenzentren-Infrastruktur in Europa investieren. Dabei rückt man ein Stück weit auch dem Marktführer Amazon auf die Pelle – vorerst zumindest räumlich gesehen. (Weiter lesen)

Die Klimatisierung ist beim Betrieb von Datenzentren einer der größten Posten bei den Betriebsausgaben. Entsprechend werden die Betreiber sehr kreativ, wenn es um das Finden von billigeren Lösungen geht. Facebook hat beispielsweise ein Datenzentrum einfach am Polarkreis errichtet. (Weiter lesen)

Im vergangenen Jahr konnte sich noch niemand so recht einen Reim darauf machen, warum Intel für die größte Übernahme seiner Konzerngeschichte ausgerechnet den FPGA-Hersteller Altera auserkoren hat. Nun stellt sich heraus, dass Microsoft eine treibende Kraft hinter der Akquisition war. (Weiter lesen)