Apple hat laut Medienberichten in China alle VPN-Apps aus dem App Store entfernt. Hintergrund sind die seit Monaten immer weiter verschärften Zensurregeln der Regierung, die nun unter anderem VPN-Apps den Stempel des Illegalen aufdrücken. (Weiter lesen)
Überwachung am Arbeitsplatz ist ein Thema, das immer wieder die Gerichte beschäftigt. Nun hat das Bundesarbeitsgericht in oberster Instanz eine Entscheidung zum Thema Keylogger getroffen und diese fällt klar zu Gunsten der Arbeitnehmer aus. Denn künftig darf man nur in (extremen) Ausnahmefällen von derartiger Spähsoftware Gebrauch machen. (Weiter lesen)
Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics zumindest teilweise ändern. (Weiter lesen)
Passagiere der US-Fluglinie Delta können ab sofort mit Hilfe ihres Fingerabdrucks ins Flugzeug steigen. Statt einer Bordkarte müssen sie am Gate einfach nur ihren Finger auf ein entsprechendes Lesegerät legen, um sich beim Einstieg in die Maschine zu identifizieren. Für diesen kleinen Luxus lässt sich Delta allerdings auch im regelmäßigen Abstand bezahlen. (Weiter lesen)
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat eine für den deutschen Online-Handel folgenschwere Entscheidung getroffen: Denn der BGH hat festgestellt, dass Shops das Zahlungsmittel Sofortüberweisung nicht als einzige Möglichkeit anbieten dürfen. Konsumentenschützer begrüßten das Urteil. (Weiter lesen)
Das FBI hat am Montag eine Warnung vor Smart Toys, also vor mit dem Internet verbundenem Spielzeug herausgegeben. Über die in solchem Spielzeug verbaute Technologie sei in zunehmendem Maße die Privatsphäre und Sicherheit von Kindern gefährdet. Eltern sollten vor dem Kauf von Smart Toys genau prüfen, welche Funktionen das Spielzeug nutze. (Weiter lesen)
Niemand, aber auch wirklich niemand, liest Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). Im Normalfall steht da auch „nur“ der übliche Kram drin, die meisten Nutzer verlassen sich aber letztlich blind darauf, dass sie ihre Seele nicht dem Teufel verkaufen. Das zeigt nun auch ein „Experiment“ eines britischen Gratis-WLAN-Anbieters. (Weiter lesen)
Ausgerechnet der Chef eines der größten Sicherheits-Unternehmen Europas ist einem Identitäts-Diebstahl zum Opfer gefallen – und merkte dies erst, als er von Amts wegen für bankrott erklärt wurde. Daraufhin musste er vor Gericht um eine vollständige Rehabilitierung kämpfen. (Weiter lesen)
Neue von Wikileaks veröffentlichte Dokumente belegen das, was viele sicher schon vermutet hatten. Über das Smartphone versandte SMS-Nachrichten lassen sich leicht mitschneiden. Der CIA benutze dazu, so Wikileaks, eine im Hintergrund laufende Android-App mit Namen Highrise. Diese könne SMS einfach an einen Empfänger über das Internet weiterleiten. (Weiter lesen)
Experten des Bundeskriminalamtes haben auf einer Schwarzmarkt-Plattform im Netz Sammlungen mit insgesamt 500 Millionen Zugangsdaten zu verschiedenen Diensten ausfindig gemacht. Es geht hier also nicht nur um Sätze von Nutzerdaten, sondern komplette Kombinationen aus Nutzerkennungen und Passwörtern. (Weiter lesen)