Virtual Reality ist derzeit in diversen Preislagen möglich: In der Königsklasse von Oculus Rift und HTC Vive ist das ein beeindruckendes, aber auch ziemlich teures Vergnügen. Danach kommt die Konsolen-basierte Mittelklasse (PlayStation VR). Einsteiger greifen zu Cardboard-artigen Lösungen – Google ist hier einer der Vorreiter und die Kalifornier stellen wohl bald etwas Neues in Aussicht. (Weiter lesen)
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Oculus-Gründer Palmer Luckey den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump unterstützt. Das wäre an sich nichts Schlimmes, das Wie irritierte aber viele: Denn Luckey finanzierte eine Troll-Kampagne so genannter „Shitposter“ gegen Hillary Clinton, woraufhin zahlreiche Entwickler mitgeteilt haben, dass sie fortan nicht mehr mit Oculus Rift zusammenarbeiten werden. (Weiter lesen)
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat wie alle seine Anhänger ein erklärtes Feindbild: seine Konkurrentin Hillary Clinton. Diese wird immer wieder unter der Gürtellinie angegriffen, eine Gruppe von Internet-Trollen, die sich dem „Shitposting“ verschrieben hat, fällt durch Memes gegen die Demokratin auf. Diese wird u. a. durch Palmer Luckey finanziert. (Weiter lesen)
Microsoft hat schon einige interessante Partnerschaften mit der Augmented Reality-Brille HoloLens geschlossen. Ein neues Großprojekt wurde jetzt mit dem deutschen Industrieriesen thyssenkrupp umgesetzt: Über 24.000 Servicemitarbeiter arbeiten nun mit der HoloLens im Wartungsservice für Aufzuganlagen. (Weiter lesen)
Die Browser-Konkurrenten Google Chrome und Mozilla Firefox arbeiten schon länger zusammen daran, Virtual Reality mit dem WebVR-Standard in den Browser zu bekommen. Nun hat auch Microsoft Interesse an WebVR bekundet und will die Unterstützung für den Windows-Browser ermöglichen. (Weiter lesen)
Die Facebook-Tochter Oculus arbeitet möglicherweise an einem eigenständigen VR-Headset oder zumindest einem Smartphone bzw. Tablet, das speziell für die Verwendung in Verbindung mit der Virtual-Reality-Technologie von Oculus verwendet werden soll. Dies legen technische Daten für ein „Oculus Dawn“ genanntes Gerät nahe, die auf eine absolute High-End-Ausstattung hindeuten. (Weiter lesen)
Microsofts Mixed-Reality-Headset HoloLens ist vor einer ganzen Weile vorgestellt worden und ist auch schon in einer Entwickler-Variante verfügbar, es hat sich aber noch so einige seiner Geheimnisse behalten. Eines davon, die Holographic Processing Unit (HPU) genannte Grafikeinheit, wurde nun näher enthüllt. Es ist das eigentliche Herzstück der neuartigen Datenbrille von Microsoft. (Weiter lesen)
John Carmack, seines Zeichens Mitgründer des legendären Entwicklerstudios id Software, hat den Doom-Machern Mitte 2013 den Rücken zugekehrt und ist seither bei Oculus Rift beschäftigt. ZeniMax, der Mutterkonzern hinter Bethesda und somit auch id Software, wirft Carmack nun direkt vor, zahlreiche Unternehmensgeheimnisse geklaut zu haben. (Weiter lesen)
Der Redmonder Konzern hat auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco die Spezifikationen der beiden Unternehmen für Mixed Reality und somit Windows Holographic angekündigt. Konkret bedeutet das, dass die HoloLens-Technologie demnächst auch über Desktop-Rechner bzw. Windows 10 möglich sein wird. (Weiter lesen)
Das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift konnte man bisher nur direkt beim Anbieter selbst kaufen, demnächst wird man die VR-Brille auch im regulären Handel erwerben können. Der Preis ändert sich deshalb zwar nicht, als unverbindliche Preisempfehlung werden nach wie vor 699 Euro angegeben, man kann sich aber immerhin die Versandkosten sparen. (Weiter lesen)