Festplatten sind trotz ihrer rasanten Weiterentwicklung ein ziemlich verlässlicher Datenspeicher. Im Laufe des letzten Jahres ist die Fehleranfälligkeit tendenziell gesunken. Vor allem aktuelle Modelle der Western Digital-Tochter HGST halten extrem lang durch. (Weiter lesen)
Seit einiger Zeit hält sich das Gerücht, Microsoft wolle mit einem „Windows in der Cloud“ einen neuen Weg für Endnutzer gehen. Nun legt die Newsseite Petri.com, die schon die ersten greifbaren Hinweise in der zurückliegenden Woche dazu veröffentlicht hatte, mit weiteren Details nach. (Weiter lesen)
Ein sich stabilisierender PC-Markt und ein anhaltend rasanter Ausbau globaler Datenzentren-Verbünde haben dem Chiphersteller Intel zuletzt ein glänzendes Geschäft beschert. Im vierten Quartal summierten sich die Zahlen in den Bilanzen zu höheren Werten, als erwartet wurden. (Weiter lesen)
Microsoft entwickelt momentan an einer neuen Benutzeroberfläche basierend auf dem Betriebssystem Windows 10. Diese soll auf „leichtgewichtigen modernen Geräten“ zum Einsatz kommen und über die Cloud bereitgestellt werden. Ein Erscheinungsdatum ist bislang noch nicht genannt worden. (Weiter lesen)
Im Februar des vergangenen Jahres hat Microsoft bekanntgegeben, die überarbeitete Version des Dienstes Outlook.com für alle Nutzer freizuschalten. Knapp ein Jahr nach dem Ende der Beta-Phase sind allerdings noch immer nicht alle Accounts umgestellt worden. (Weiter lesen)
Microsoft bietet ab sofort auch für seine Office 365-Dienste die Option an, ein komplettes Hosting bei einem in Deutschland ansässigen Treuhänder zu bekommen. Das soll gewährleisten, dass die online abgelegten Daten gemäß der deutschen Datenschutz-Gesetze behandelt werden. (Weiter lesen)
Microsoft macht ab sofort mit einer neuen Funktion für die OneDrive-App für Android Googles eigenem Online-Fotospeicher Konkurrenz. Mit der neuen Beta-Version der App fügt Microsoft nun eine teilautomatische Aufräumfunktion mit hinzu. (Weiter lesen)
Der Cloud-Dienst Box.com war zuletzt ausreichend schlecht konfiguriert, um sensible Daten von Nutzern schlicht über Suchmaschinen auffindbar zu machen. Von dem Problem waren durchaus nicht nur einzelne private User betroffen, sondern auch große Firmen wie beispielsweise Dell. (Weiter lesen)
Microsoft hat einen riesigen Support-Deal mit dem US-Verteidigungsministerium abgeschlossen, der ein Volumen von fast einer Milliarde Dollar hat. Das Unternehmen soll damit die Defense Information Systems Agency (DISA) bei ihrer Arbeit unterstützen, die praktisch der IT-Dienstleister der US-Militärs ist. (Weiter lesen)
Microsoft hat diese Woche eine Preview zu einem zusätzlichen und neuen OneDrive Admin-Center veröffentlicht. Mit diesem Panel ist es möglich, einen besseren Überblick über gewisse Funktionen, beispielsweise geteilte Inhalte und Speichermanagement, zu behalten. Derzeit ist dieses allerdings nur für einige Benutzer verfügbar. (Weiter lesen)