Bei Microsoft scheinen sich derzeit die Ausfälle von Internet-Diensten zu häufen. Aktuell ist der Speicher-Service OneDrive betroffen. Auf diesen können aktuell zahlreiche Nutzer nicht zugreifen – vor allem dann, wenn sie über den Browser ihre Daten abrufen wollen. (Weiter lesen)
Bereits über sieben Monate liegt es zurück, dass der Sicherheitsforscher Alex Radocea einen fatalen Fehler im iCloud-Schlüsselbund gefunden und an Apple gemeldet hat. Nun hat Radocea im Rahmen der Black-Hat-Sicherheitskonferenz die Schwachstelle genau erläutert. Der Fehler wurde von Apple bereits durch verschiedene Updates behoben. (Weiter lesen)
Dänemark entwickelt sich langsam zum Lieblings-Standort für US-Unternehmen, die Nutzer in Deutschland mit diversen Diensten aus einem Rechenzentrum versorgen wollen. Apple will jetzt bereits eine zweite Einrichtung dort bauen – fast schon in Sichtweite von Flensburg. (Weiter lesen)
Seit einigen Tagen sorgt der Umstand, dass OneDrive nur noch mit lokalen Speicherkarten, die in NTFS formatiert sind, bei Nutzern für Verwunderung und Ärger. Die Anzahl der Anwender, die andere Formatierungen verwenden, ist aber wohl nicht zu unterschätzen. Zunächst hat sich Microsoft nicht dazu geäußert, nun folgte aber eine Erklärung, die man aber als her unglücklich klassifizieren kann. (Weiter lesen)
Mit dem Cloud-Service OneDrive bietet Microsoft den Nutzern des Betriebssystems Windows 10 eine einfache Möglichkeit an, Dateien ohne zusätzliche Programme über einen Ordner in die Cloud zu laden. Doch offenbar scheinen ältere Dateisysteme nicht mehr unterstützt zu werden. (Weiter lesen)
Apple hat nach einem Teilausfall der iCloud Backups anhaltende Probleme bei der Wiederherstellung aus den Sicherheitskopien. Der Support meldet zwar, dass der wohl seit Dienstag für unter einem Prozent aller iCloud-Nutzer bestehende Ausfall serverseitig behoben sei, ganz reibungslos geht es aber noch nicht. (Weiter lesen)
Gerüchte aus dem April bestätigten sich heute: Microsoft übernimmt das israelische Cloud-Startup Cloudyn und blättert dafür eine hohe zweistellige Millionensumme hin. Neben einem Werkzeug zur zentralen Verwaltung von Cloud-Konten bietet Cloudyn verschiedene Dienste zum Cloud-Monitoring an. Diese dürften nun Einzug in Microsofts Azure Cloud finden. (Weiter lesen)
Mit einem Windows AutoPilot genannten Feature will Microsoft die Einrichtung von Arbeitsplatzrechnern künftig deutlich erleichtern. Statt den Rechner wie bislang üblich von einem Systemadministrator einrichten lassen zu müssen, soll dies über Microsofts Windows AutoPilot Deployment Dienst in der Cloud voll automatisch geschehen. (Weiter lesen)
Microsoft hat die Rückkehr der OneDrive Platzhalter unter der Bezeichnung „Files on Demand“ vor gut einem Monat bereits für das sogenannte Fall Creators Update von Windows 10 im Herbst angekündigt. Wer mutig ist und eine neue Version des OneDrive-Clients aus einer Drittquelle installiert, kann das langersehnte Feature aber jetzt schon nutzen. (Weiter lesen)
Amazon dreht wieder einmal an seinen Plänen für den Onlinespeicher Amazon Drive: Laut Medienberichten stellt das Unternehmen sein Angebot für unbegrenzten Speicherplatz für nur 70 US-Dollar im Jahr ein, es wird ersatzlos gestrichen. Die Änderung tritt zumindest in den USA noch heute in Kraft. (Weiter lesen)