Das umstrittene Whistleblower-Portal WikiLeaks hat eine Reihe von Dokumenten veröffentlicht, die angeblich dokumentieren sollen, wie der US-Auslandsgeheimdienst CIA versuchte, mit angepassten Varianten eines ursprünglich aus Russland stammenden Malware-Tools die Sicherheitsmaßnahmen diverser Windows-Versionen zu umgehen. (Weiter lesen)
In einer zweiten Welle an Enthüllungen hat das Whistleblower-Portal WikiLeaks bekannt gegeben, dass der US-Geheimdienst CIA in der Lage ist, diverse Schwachstellen in Macs und iPhones auszunützen. Der kalifornische Konzern hat sich dazu geäußert und mitgeteilt, dass die angeblichen Schwachstellen längst geschlossen sind. (Weiter lesen)
Die großen Technologiekonzerne hätten von WikiLeaks gern genauere Informationen über die Zero Day-Lücken, die vom US-Geheimdienst CIA zum Ausspionieren von Nutzern eingesetzt werden sollen. Doch die Plattform hat deren Weitergabe an Bedingungen geknüpft. (Weiter lesen)
Die „Vault 7“ getauften jüngsten Enthüllungen im Zusammenhang mit den Abhörpraktiken der CIA haben unter anderem behauptet, dass der Geheimdienst auch Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger wie WhatsApp „hacken“ kann. Das war aber nur die halbe Wahrheit, denn die Verschlüsselung selbst ist auch für die CIA außer Reichweite. Über „Umwege“ kann man aber solche Messenger dennoch knacken. (Weiter lesen)
Diese Woche tauchten die als „Vault 7“ bekannten Dokumente auf, diese zeigten diverse Angriffsszenarien, die die CIA ausnutzen soll. Doch mittlerweile wird immer klarer, dass das Material nicht besonders spektakulär ist. Das ist auch der Grund, warum das Silicon Valley ein Hilfsangebot von Julian Assange dankend ablehnt. (Weiter lesen)
Anfang dieser Woche tauchten die „Vault 7“ getauften neuesten Enthüllungen der Whistleblower-Plattform WikiLeaks auf und die Aufarbeitung der Informationen wird wohl noch Tage und Wochen dauern. Doch man kann schon jetzt vorsichtig feststellen, dass vieles nicht ganz so heiß gegessen wie es gekocht wird. Denn viele Lücken, die die CIA angeblich ausnützen soll, sind längst gestopft. (Weiter lesen)
Als gestern die „Vault 7“-Dokumente geleakt wurden, hat man bei Apple sofort ein Mitarbeiter-Team an die Analyse gesetzt. Als einer der ersten betroffenen Anbieter konnten die Kalifornier daher nun eine erste Einschätzung abgeben, inwiefern die eigenen Nutzer der Spionage durch die CIA ausgesetzt sein können. (Weiter lesen)
Gestern hat das Whistleblower-Portal WikiLeaks seinen größten Coup seit den Enthüllungen von Edward Snowden gelandet. Unter dem Namen „Vault 7“ wurden zahlreiche Dokumente rund um die Abhöraktivitäten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA veröffentlicht und das Material hat es in sich. (Weiter lesen)
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat einige brisante Papiere über die Hacker-Aktivitäten der CIA veröffentlicht, nach denen die Amerikaner eine geheimen Zentrale in Frankfurt am Main betreiben. Von dort aus soll die USA Cyberangriffe koordinieren und Schadsoftware aller Art entwickeln. (Weiter lesen)
Nach der US-Präsidentschaftswahl im letzten Monat möchte Präsident Obama nun untersuchen, ob ein Einfluss Fremder zur Wahl von Donald Trump stattfand. Dabei geht er von einem russischen Einfluss aus. Ein interner Bericht der CIA belegt diese Annahme. (Weiter lesen)