Google ist auf vielen Gebieten erfolgreich, Messenger sind es aber definitiv nicht. Seit Jahren versucht der Konzern aus dem kalifornischen Mountain View, eine Chat- und Kommunikationsanwendung zu etablieren, der Erfolg ist aber mäßig bis nicht vorhanden. Das ist wohl auch der Hintergrund, warum Google im Vorjahr Snapchat kaufen wollte. Die angeblich gebotene Summe war gewaltig. (Weiter lesen)
Skype-Nutzer haben es derzeit nicht einfach: Zum einen müssen sie auf mobilen Geräten mit einem verschlimmbesserten Client zurechtkommen, zum anderen kommt es beim zu Microsoft gehörenden Dienst immer wieder zu Verbindungsproblemen. Aktuell ist es wieder einmal so weit. (Weiter lesen)
Die Betreiber des Messenger-Diensts WhatsApp wollen endlich Geld verdienen. Facebook hatte WhatsApp zwar schon Anfang 2014 in einem Milliarden-Deal übernommen, doch bis heute bringt der vor allem in Europa beliebte Instant Messenger seinen Besitzern kein Geld. Mit Hilfe von neuen Mitarbeitern will man dies nun ändern. (Weiter lesen)
Der noch recht junge, neu entwickelte Skype-Client für Linux ermöglicht jetzt auch Videochats mit mehr als einem Anrufer. Die inzwischen verfügbare Version 5.4 unterstützt die seit langem von Linux-Nutzern herbeigesehnte Funktion. Skype for Linux ist zwar immer noch im Beta-Status, funktioniert dank vieler Bugfixes inzwischen aber schon ganz passabel. (Weiter lesen)
Die blauen Häkchen von WhatsApp und sonstige „Gelesen“-Benachrichtigungen sind immer wieder ein Grund für Streitereien, vor allem dann, wenn eine Nachricht gesehen, aber ignoriert wird. Neu ist aber, dass das ein legitimer Scheidungsgrund ist, das jedenfalls stellte ein Gericht in Taiwan fest. (Weiter lesen)
WhatsApp hat eine Betaversion, in der man auch fleißig neue Features testet und für eine spätere Veröffentlichung fit macht. Aktuell haben aufmerksame Teilnehmer an dieser Vorabphase ein Feature entdeckt, das sicherlich willkommen sein wird, nämlich die direkte Wiedergabe von YouTube-Videos. (Weiter lesen)
Bereits im Juni hatte Microsoft den zuvor lang angekündigten Schritt eine Vielzahl an Änderungen für die mobilen Skype-Apps umzusetzen abgeschlossen und Updates veröffentlicht. Nun rudert der Konzern zurück, da Nutzer die neue Version hassen – es wird wieder Veränderungen geben. (Weiter lesen)
Obwohl inzwischen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um mit anderen Personen über das Internet zu kommunizieren zu können, möchte der Online-Versandhändler Amazon jetzt scheinbar ebenfalls einen eigenen Messenger veröffentlichen. Dieser soll auf einem Großteil der bestehenden Plattformen funktionieren. (Weiter lesen)
Die Entwickler von WhatsApp haben damit begonnen, die Möglichkeit zum Versand jedes beliebigen Dateiformats für Nutzer freizuschalten. Der Rollout des neuen Features passiert offenbar in Wellen, die Dateigröße bleibt weiter beschränkt. (Weiter lesen)
Der Suchmaschinenriese mag zwar in vielen Bereichen erfolgreich sein, eine Ausnahme sind die Messenger. Seit Jahren versucht das Unternehmen einen entsprechenden Dienst zu etablieren, gefühlt verliert man aber mit jedem Versuch weitere Nutzer an WhatsApp, Facebook Messenger und Co. Bei Google Allo will man aber zumindest bald die „Desktop-Lücke“ schließen. (Weiter lesen)