1997, also vor genau 20 Jahren, startete AOL seinen Instant Messenger. Nun ist bald Schluss – am 15. Dezember zieht das Nachfolge-Unternehmen Oath nun den Stecker des Pionier-Dienstes. Wie viele Nutzer AIM nachweinen werden, ist nicht bekannt. …
Der Börsengang von Snap(chat) hat die Anleger und so manchen Experten in regelrechte Euphorie versetzt. Anfangs schien das auch aufzugehen, doch dann folgte der Absturz. Seit Monaten liegt die Aktie klar unter dem Ausgabepreis und eine Trendumkehr ist nicht abzusehen. Dennoch bereut Snap-Chef Evan Spiegel den Gang an die Börse nicht. (Weiter lesen)
Das soziale Netzwerk Facebook hat WhatsApp Anfang 2014 übernommen, bisher hat man den Messenger aber weitgehend eigenständig arbeiten lassen. Funktionelle Überschneidungen zwischen Facebook und WhatsApp sind bisher die Ausnahme, doch das könnte sich demnächst ändern. (Weiter lesen)
Was macht man, nachdem man einen der erfolgreichsten Messaging-Dienste der letzten Jahre für fast 20 Milliarden Dollar an Facebook verkauft hat und inzwischen auch einige Jahre für den Konzern hinter dem größten sozialen Netzwerk tätig war? Man steigt aus und gründet seine eigene Non-Profit-Organisation. So macht es jedenfalls Brian Action, der einst zusammen mit Jan Koum WhatsApp ins Leben rief. (Weiter lesen)
So mancher Nutzer von WhatsApp hat schon einmal eine Nachricht verschickt, die er besser nicht hätte senden sollen. Das betrifft den Partner, den Boss oder sonstige Personen. Doch im Normalfall lässt sich eine bereits übertragene Nachricht nicht mehr zurücknehmen bzw. beidseitig löschen. WhatsApp testet nun aber ein neues Feature, das dies ermöglichen soll. (Weiter lesen)
Microsoft scheint Skype for Business durch Microsoft Teams ersetzen zu wollen. Wie ZDNet berichtet, bekommen einige Nutzer von Office 365 seit heute beim Login eine entsprechende Meldung angezeigt. Da Microsoft den Wechsel aber bisher nicht bekanntgegeben hat, könnte es sich dabei um eine technische Panne zu handeln. (Weiter lesen)
Bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 durch Facebook haben die Macher des Messengers versprochen, dass der Dienst auch in Zukunft kostenlos nutzbar sein wird. Daran hat sich auch nichts geändert, jedenfalls für Privatnutzer nicht. Große Geschäftskunden, die per WhatsApp mit Nutzern in Kontakt treten wollen, werden aber vermutlich künftig zur Kasse gebeten. (Weiter lesen)
Der Messenger WhatsApp ist längst ein Quasi-Standard für die Kommunikation zwischen Personen. Der zu Facebook gehörende Dienst denkt aber natürlich weiter und will sich auch bei Firmen etablieren. Dabei sollen Nutzer auf einen Blick erkennen können, dass sie es mit einem bestimmten Unternehmen zu tun haben und zwar mit Hilfe verifizierter Konten. (Weiter lesen)
Microsoft erweitert Skype um einen Code-Editor für Softwareentwickler. Während einer Video-Unterhaltung können IT-Profis in dem gemeinsam in Echtzeit nutzbaren Editor an Programmiercode arbeiten. Das neue Feature kann über die Interview-Funktion von Skype im Webbrowser genutzt werden. (Weiter lesen)
Microsoft schreibt die unstetige Entwicklungs-Geschichte seines Messengers Skype mit einer neuen Preview-Version weiter. Nachdem iOS und Android schon mit neuem Design versorgt wurden, kommt dieses jetzt bei „Mac und Nicht-Windows-10-PCs“ auf d…