OnePlus will im Konzert der Großen mitspielen und ist schon seit einer Weile nicht mehr das kleine Startup, das „nur“ verhältnismäßig viel Leistung für wenig Geld liefern will. Das OnePlus 5 ist mit einem Einsteigerpreis von rund 500 Euro auch nicht mehr das Super-Schnäppchen. Doch für diese Ambitionen leistet sich das chinesische Unternehmen noch zu viele Fehler. (Weiter lesen)
Die Hersteller von Antiviren-Software demonstrieren derzeit wieder einmal eindrucksvoll, dass sie immer wieder eher Teil des Problems als der Lösung sind. Ein Sicherheitsforscher, der sich nur als Dave vorstellt, veröffentlichte nun auch die Beschreibung zu einer Sicherheitslücke, die Avast Antivirus auf Systemen öffnete, auf denen es installiert war. (Weiter lesen)
Intels aktuelle Prozessoren kommen mit einem problematischen Fehler in der Architektur daher, der völlig unvorhersehbar zu Abstürzen und Datenverlusten führen kann. Eine vorübergehende Lösung des Problems ist – unter Verzicht auf Leistung – recht einfach möglich. (Weiter lesen)
Die neue US-Regierung steht in der Tradition einer Ideologie, wonach sich der Staat möglichst wenig in das Zusammenspiel von Wirtschaft und Gesellschaft einmischen soll. Eine Folge dessen ist es nun, dass US-Behörden sich nicht mehr länger auf den so genannten Jahr-2000-(Y2K)-Bug vorbereiten müssen. (Weiter lesen)
Wer Windows 7 oder 8 noch immer einsetzt, wird in letzter Zeit immer häufiger zur Zielscheibe. Jetzt wurde ein neuer Bug in den genannten Versionen von Microsofts Betriebssystem bekannt, durch den ein auf einer Website eingebundenes Bild den jeweiligen Rechner in die Knie zwingen kann. Der Fehler ist offenbar sehr einfach reproduzierbar. (Weiter lesen)
Bei Samsungs Top-Modellen Galaxy S6 und S7 kommt es aktuell laut einem Medienbericht zu Problemen. Demnach verlieren die Smartphones häufig die Mobilfunkverbindung, wenn diese einmal im Standby-Modus waren. Schuld scheint das Update auf Android 7.0. (Weiter lesen)
Die offizielle App des Streamingportals Twitch wurde nun zum ersten Mal seit einem längeren Zeitraum auf den neusten Stand gebracht. Das Update behebt einen bekannten Fehler, welcher viele Nutzer beim Verwenden der Anwendung oftmals sehr stark frustriert hat. (Weiter lesen)
Eine weitere Schwachstelle im Chrome-Browser des US-amerikanischen Suchmaschinenkonzerns Google wurde entdeckt: Mit Hilfe einer schädlichen Datei kann ein Angreifer die vom Nutzer festgelegten Passwörter auslesen und im Anschluss Teile des Systems übernehmen. (Weiter lesen)
Wer als Nutzer von Windows 10 mit wichtigen PDF-Dokumenten umgehen muss, sollte im Zuge dessen unbedingt den Edge-Browser meiden. Dieser dient im Normalfall auch als Viewer für PDF-Dateien. Beim Drucken kann es aber vorkommen, dass dieser willkürlich die Inhalte verändert. (Weiter lesen)
Zahlreiche Systeme auf Basis von Intel-Chips waren über Jahre hinweg über eine Sicherheitslücke angreifbar, die in der Architektur der Prozessoren selbst zu finden ist. Das ist vor allem daher ein Problem, da hier kein noch so gutes Security-Feature des Betriebssystems oder einer Anwendung weiterhilft. (Weiter lesen)