Microsoft hat das gerade erst im zurückliegenden Monat August gestartete Bug-Bounty-Programm für den Webbrowser Edge deutlich erweitert. So lobt das Unternehmen jetzt auch Geld für den Nachweis eines Verstoßes gegen die W3C Standards aus und zahlt somit nicht nur für Bugs, die Remotecodeausführung ermöglichen. (Weiter lesen)
Nun also auch Apple: der US-Computerkonzern startet ein eigenes Programm, bei dem die Entdeckung von Sicherheitslücken in seinen Produkten mit Geld belohnt wird. Der Nutzen soll natürlich wie bei Microsoft, Google & Co der gleiche sein: durch die Meldung von mehr Lücken sollen MacOS & Co sicherer werden. (Weiter lesen)