Microsoft will offenbar von der Möglichkeit profitieren, die Android-Varianten seiner Office-Apps auch auf Geräten mit Googles Browser-Betriebssystem Chrome OS einzusetzen. Nachdem dies zuletzt bereits dank der Verfügbarkeit des Android Play Stores für einige Chromebooks bereits möglich war, zeichnet sich jetzt ab, dass Microsoft damit Geld verdienen will. (Weiter lesen)
Microsoft hat soeben wie erwartet eine Antwort auf beliebte Team-Chat-Clients wie Slack und HipChat vorgestellt – Microsoft Teams. Die Plattform adaptiert zahllose Features und die Grundfähigkeiten der Konkurrenzprodukte und richtet sich an Kunden, die bereits mit Office 365 arbeiten, denn es wird als Teil des Büropakets angeboten. (Weiter lesen)
Der Redmonder Konzern ist einerseits davon überzeugt, dass seine eigenen Surface-Lösungen für Produktivität die beste Wahl sind, andererseits will man auch Mac-Kunden für die eigene Software begeistern. Das ist der Grund, warum man natürlich auch die Touch Bar der gestern vorgestellten neuen MacBook Pro-Modelle unterstützt. Wie das funktioniert, hat das Office-Team nun gezeigt. (Weiter lesen)
Im April hatte der Software-Konzern Microsoft seine Online-E-Mail-Plattform Outlook.com zum Test mit einigen Premium-Features ausgestattet. Nun ist Outlook.com Premium, wie der Dienst offiziell heißt, von dem geschlossenen Betastadium in die öffentliche Testphase gewechselt. (Weiter lesen)
Die aktuelle Ignite-Konferenz erweist sich als ausgezeichnete Quelle für Microsoft-Neuankündigungen. So hat das Redmonder Unternehmen u. a. neue OneDrive-Features vorgestellt und einen Ausblick auf das Redstone 2-Update für Windows 10 Mobile gegeben. Nun hat man auch einen neuen Launcher für Office 365 präsentiert. (Weiter lesen)
Die Rivalität zwischen LibreOffice und OpenOffice scheint ernste Folgen zu haben. Seit der Abspaltung hat LibreOffice nicht nur in Sachen Entwickler und Nutzer OpenOffice überrundet, man hat damit auch die Sargnägel in das Apache-Projekt geschlagen. (Weiter lesen)
Microsoft freut sich über einen neuen Großkunden für das Büro-Paket Office 365: Wie der Konzern in einem ausführlichen Blogeintrag bekanntgab, hat Mark Zuckerberg für seine über 13.000 Mitarbeiter des sozialen Netzwerks Facebook Office geordert. (Weiter lesen)