Bei Microsoft hat man jetzt genug von den Eskapaden eines der größten chinesischen Anbieters von SSL/TLS-Zertifikaten. Dem Unternehmen WoSign wird in den Browsern der Redmonder und damit auch vom Windows-Betriebssystem inklusive der darauf laufenden Anwendungen das Vertrauen entzogen. (Weiter lesen)
Im Browsergeschäft sind die Fronten derzeit klar verteilt: Unumstößlicher Marktführer ist Googles Chrome, Firefox liegt abgeschlagen an der dritten Stelle. Der Mozilla-Browser hat zuletzt aber einiges unternommen, um technisch wieder Anschluss finden zu können. Dazu zählen nun auch Funktionen und Dienste, die man noch als Experimente bezeichnet. (Weiter lesen)
Nutzer von Googles mobilem Betriebssystem Android können ab sofort auf Wunsch den in künftigen Versionen von Chrome enthaltenen Werbeblocker ausprobieren. In den Test- und Entwicklerversionen von Chrome für Android ist der Adblocker ab sofort enthalten und kann auch in Deutschland genutzt werden. (Weiter lesen)
Der Anbieter einer Erweiterung für den Google-Browser Chrome beging jüngst einen peinlichen Fehler: weil jemand aus dem Team auf einen Phishing-Link hereinfiel, konnten Adware-Anbieter die Erweiterung „stehlen“ und nutzten diese für die Verbreitung von Spam und Werbung. (Weiter lesen)
Seamonkey 2.49.2 ist eine Sammlung freier Internetanwendungen, die auf die Mozilla Application Suite aufbaut und Programme vom Webbrowser bis zum HTML-Editor in einem Paket zusammenbringt. Der gemeinsame Programmkern macht SeaMonkey schlanker u…
Microsoft arbeitet offenbar daran, den Nutzern seines hauseigenen Browsers Edge etwas mehr Flexibilität bei der Verwendung von Suchmaschinen im Internet zu geben. In einer Insider-Version von Windows 10 wurde kürzlich die Möglichkeit zum Zugriff auf die Google-Suche über das Kontextmenü von Microsoft Edge gesichtet. (Weiter lesen)
Es war für viele ein längst überfälliger Schritt: Anfang der Wochen hat Adobe endgültig bekannt gegeben, dass Flash in den nächsten Jahren auf Abschiedstournee geht, damit es Ende 2020 dann möglichst unspektakulär sterben kann. Die meisten Experten begrüßen diesen Schritt vor allem aus Gründen der Sicherheit, doch es gibt auch welche, die dem Ende von Flash mit Sorge entgegenblicken. (Weiter lesen)
Der US-amerikanische Suchmaschinenbetreiber Google scheint derzeit an einem neuen Dateiformat für Bilder und sonstige Grafiken zu arbeiten. Im Gegensatz zu vielen bestehenden Bildformaten soll sich das nun in Entwicklung befindliche Verfahren nicht ohne Verluste durch die Komprimierung einer Grafik funktionieren. (Weiter lesen)
Bald ist Schluss mit Flash, zumindest wenn es nach dem Willen der Macher von Adobe geht. Sie haben mit dem Jahr 2020 endlich einen Termin für das Ende der einst beliebten Multimedia-Technologie genannt. Microsoft als wichtigster Betriebssystemanbieter wird allerdings schon zuvor beginnen, die Unterstützung für Flash einzustellen. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)