Bei Microsoft scheint man jetzt auch zu akzeptieren, dass sehr viele Anwender lieber mit Browsern von anderen Anbietern im Web unterwegs sind. Das Unternehmen hat nun entsprechend eine eigene Erweiterung namens „Windows 10 Accounts“ für Googles Chrome veröffentlicht. (Weiter lesen)
Der HTTP-Fehlercode mit der Nummer 418 geht auf das Jahr 1998 zurück und war eigentlich nur als Aprilscherz bzw. als Kritik in Richtung schlechter Erweiterungen gedacht. Doch die „Ich bin eine Teekanne“-Meldung hielt sich jahrzehntelang als Easter Egg im Netz und könnte demnächst ins offizielle Regelwerk Einzug halten. (Weiter lesen)
Die Live-Streaming-Videoplattform Twitch hat nach mehrmonatiger Betaphase seine neue Desktop-App veröffentlicht. Mit Hilfe der App lassen sich nicht nur die Streams schauen, sondern auch Sprach- und Videoanrufe tätigen und weitere Funktionen nutzen. (Weiter lesen)
Bei Microsoft hat man jetzt genug von den Eskapaden eines der größten chinesischen Anbieters von SSL/TLS-Zertifikaten. Dem Unternehmen WoSign wird in den Browsern der Redmonder und damit auch vom Windows-Betriebssystem inklusive der darauf laufenden Anwendungen das Vertrauen entzogen. (Weiter lesen)
Im Browsergeschäft sind die Fronten derzeit klar verteilt: Unumstößlicher Marktführer ist Googles Chrome, Firefox liegt abgeschlagen an der dritten Stelle. Der Mozilla-Browser hat zuletzt aber einiges unternommen, um technisch wieder Anschluss finden zu können. Dazu zählen nun auch Funktionen und Dienste, die man noch als Experimente bezeichnet. (Weiter lesen)
Nutzer von Googles mobilem Betriebssystem Android können ab sofort auf Wunsch den in künftigen Versionen von Chrome enthaltenen Werbeblocker ausprobieren. In den Test- und Entwicklerversionen von Chrome für Android ist der Adblocker ab sofort enthalten und kann auch in Deutschland genutzt werden. (Weiter lesen)
Der Anbieter einer Erweiterung für den Google-Browser Chrome beging jüngst einen peinlichen Fehler: weil jemand aus dem Team auf einen Phishing-Link hereinfiel, konnten Adware-Anbieter die Erweiterung „stehlen“ und nutzten diese für die Verbreitung von Spam und Werbung. (Weiter lesen)
Seamonkey 2.49.2 ist eine Sammlung freier Internetanwendungen, die auf die Mozilla Application Suite aufbaut und Programme vom Webbrowser bis zum HTML-Editor in einem Paket zusammenbringt. Der gemeinsame Programmkern macht SeaMonkey schlanker u…
Microsoft arbeitet offenbar daran, den Nutzern seines hauseigenen Browsers Edge etwas mehr Flexibilität bei der Verwendung von Suchmaschinen im Internet zu geben. In einer Insider-Version von Windows 10 wurde kürzlich die Möglichkeit zum Zugriff auf die Google-Suche über das Kontextmenü von Microsoft Edge gesichtet. (Weiter lesen)
Es war für viele ein längst überfälliger Schritt: Anfang der Wochen hat Adobe endgültig bekannt gegeben, dass Flash in den nächsten Jahren auf Abschiedstournee geht, damit es Ende 2020 dann möglichst unspektakulär sterben kann. Die meisten Experten begrüßen diesen Schritt vor allem aus Gründen der Sicherheit, doch es gibt auch welche, die dem Ende von Flash mit Sorge entgegenblicken. (Weiter lesen)