Mit dem Telekommunikationskonzern Telefónica bringt nun auch einer der großen Netzbetreiber die Idee einer bundesweiten, unabhängigen Glasfaser-Infrastruktur auf die Tagesordnung. Solch ein Vorhaben soll den landesweiten Ausbau unabhängig von einzelnen Unternehmen gewährleisten. (Weiter lesen)
Ärger für viele ehemalige Kunden des aufgekauften Mobilfunkkonzerns E-Plus: Seit der Übernahme durch die Telefónica o2 scheint bei vielen Tarifen noch der Wurm drin zu sein. Der Netzbetreiber räumte jetzt dabei ein, sogar eine Option abgeschaltet zu haben, die den Nutzern ein ungedrosseltes Datenvolumen von 50 Gigabyte für einen monatlichen Preis von nur 10 Euro versprach. Noch ist für viele Nutzer unklar, wie es mit ihren Verträgen weitergeht. (Weiter lesen)
Ein Forschungsteam bei Facebook hat es geschafft, Datenverbindungen per Funk mit einer Bandbreite von 20 Gigabit pro Sekunde zu realisieren. Das Besondere hierbei ist nicht nur die hohe Bandbreite, sondern der relativ überschaubare Energieaufwand, mit dem dies realisiert wurde. (Weiter lesen)
Kurz nach dem Bekanntwerden der Wahl von Donald Trump gab es die ersten Berichte nach dem Motto „Das sind die Folgen für das Silicon Valley“. Das Problem dabei: Die großteils sehr schwammig formulierten Wahlkampf-Standpunkte des künftigen US-Präsidenten vor allem in Bezug auf Technik machen derartige Analysen überaus schwierig. Eines scheint aber sicher: Für Befürworter der Netzneutralität dürften harte Zeiten anbrechen. (Weiter lesen)
Deutsche Wissenschaftler haben einen neuen Datenübertragungsrekord per Laser aufgestellt. Das Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) konnte bei einem Versuch in Bayern eine Geschwindigkeit von 1,72 Terabit pro Sekunde erreichen. (Weiter lesen)
Die Muttergesellschaft von Google, Alphabet Inc., hat das ihr Breitband-Projekt Fiber zwischenzeitlich auf das Abstellgleis geschoben. Das Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetz, das anfangs von vielen US-Nutzern euphorisch gefeiert wurde, wird vor…
Die Unternehmen in Deutschland bemühen sich, mit dem digitalen Wandel der Gesellschaft mitzuhalten. Allerdings haben sie die ganze Sache in einer entscheidenden Frage nicht selbst in der Hand: Die verfügbare Internet-Infrastruktur ist schlicht zu langsam und bremst die Bemühungen immer wieder. (Weiter lesen)
Wer zumindest die für die hiesigen Verhältnisse schnellsten Internet-Verbindungen nutzen will, sollte unbedingt in der Stadt wohnen bleiben. Schon kurz hinter den Grenzen der großen Metropolen muss man damit rechnen, nur sehr viel langsamere Anschlüsse zu bekommen. (Weiter lesen)
Wer wirklich gern viel Bandbreite an seinem Internet-Anschluss hätte, schaut ohnehin schon lange neidisch nach Südkorea. Die aktuellste Entwicklung dürfte einigen Geplagten der hiesigen Breitband-Strategie aber noch stärker die Tränen in die Augen treiben. (Weiter lesen)
Die Mobilfunkbetreiber sind ziemlich zurückhaltend bei Investitionen in ihre Breitband-Technik geworden. Bei einem der größten Lieferanten der Systeme führte das nun zu unerwartet starken Einbußen beim Umsatz. Aus Sicht der Nutzer dürfte es sicherlich gern anders laufen. (Weiter lesen)