Die Tatsache, dass Microsoft im Suchmaschinenmarkt mit Abstand die zweite Geige spielt, ermöglicht es dem Unternehmen jetzt Bing in einer Form zu gestalten, die Google wohl sofort Ärger mit Wettbewerbsbehörden und Seitenbetreibern einbringen wü…
Microsofts hauseigene Mobile-Plattform wird jetzt selbst von den anderen Abteilungen des Unternehmens nicht mehr unterstützt. Das lernen Anwender, die beispielsweise noch mit einem Windows 10 Mobile-Smartphone unterwegs sind, dieser Tage auf ei…
Microsoft hat in den vergangenen Monaten und auch bereits Jahren enorme Anstrengungen auf den Gebieten der KI-Forschung sowie der Cloud unternommen. Das setzt man auch in die Praxis um und integriert Cloud-basierte KI-Dienste immer häufiger, nu…
In einem speziell für Suchmaschinen entwickelten Intelligenztest hat Google den ersten Platz vor Bing und anderen Anbietern erreichen können. Die für den Test verantwortlichen chinesischen Forscher bescheinigen Google einen Intelligenzquotienten von 47,28. Das sind nur wenige Punkte unter den durchschnittlich 55,5 IQ-Punkten von 6-Jährigen. (Weiter lesen)
Im Web fristet Microsofts Suchmaschine Bing bekanntermaßen seit langem ein Schattendasein hinter Google. Nachdem nun auch der wichtige Partner Apple verkündete, dass sein Sprachassistent Siri künftig meist mit Google suchen soll, will sich Microsoft-Boss Satya Nadella dennoch nicht geschlagen geben. Es gebe noch reichlich Potenzial. (Weiter lesen)
Microsoft muss im von Google dominierten Markt für Websuchen eine weitere Niederlage hinnehmen. Wie Apple mitteilt, wird die Microsoft-Suchmaschine Bing in iOS und Macs aus weiteren Bereichen entfernt und durch Googles Angebot ersetzt. Die Bildersuche bleibt aber. (Weiter lesen)
Microsoft erweitert die Bing-Bildersuche um eine automatische Erkennung für auf Fotos sichtbare Objekte. Die aktuell im Test befindliche Funktion erlaubt es auf Bildern gezeigte Gegenstände per Mausklick auf anderen Bildern und damit auf Webseiten im Netz zu finden. In Kombination mit einem Preisvergleich findet man so schnell passende Angebote. (Weiter lesen)
Die großen Suchmaschinen – allen voran natürlich Google – sammeln seit Jahren umfassende Daten über die Nutzer und begründen dies damit, die Sucherergebnisse für den einzelnen User verbessern zu wollen. Das funktioniert allerdings überhaupt nicht, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. (Weiter lesen)
Bing zeigt für ausgewählte Suchergebnisse künftig ein Faktencheck-Label an. Am unteren Ende eines Nachrichtenschnipsels markiert die Suchmaschine Nachrichten als wahr oder unwahr und gibt an, von welcher Quelle die Einstufung stammt. Auch für klassische Suchergebnisse von Nicht-Nachrichtenseiten soll der Faktencheck eingeführt werden. (Weiter lesen)
In den USA nimmt man es mit der Darstellung von Sexualorganen – beziehungsweise der Vermeidung dessen – für gewöhnlich ganz besonders genau. In Microsofts Bing-Abteilung hat der für die immer wieder wechselnden Hintergrundbilder verantwortliche Redakteur aber wohl gepennt. (Weiter lesen)