Augmented-Reality-Headsets sind bisher meist sehr teuer. Mit dem Mira Prism soll sich dies ändern. Das Headset nutzt ein Smartphone als Bildquelle und lässt von diesem auch sämtliche Rechenarbeit erledigen. Weil das Mira Prism also wie die günstigen VR-Headsets für Smartphones lediglich eine Art Vehikel ist, um sich das Telefon vor den Kopf zu schnallen, kann es für weniger als 100 Dollar vertrieben werden. (Weiter lesen)
Das Xiaomi Mi MIX sorgte im letzten Jahr für reichlich Aufsehen, war es doch mit seinem fast randlosen Design ein absoluter Hingucker. Auch Sharp kann seit Jahren ähnliche Designs vorweisen, doch in beiden Fällen sind die Preise der Randlos-Smartphones eher am oberen Ende der Skala angesiedelt. Bald dürfte sich dies ändern, denn chinesische Marken wie Bluboo und Doogee wollen 2017 mit Geräten durchstarten, die mit fast randlosem Design aufwarten. (Weiter lesen)
Der deutsche Anbieter TrekStor mischt ab sofort auch im Laptop-Markt mit und bringt dazu zwei 14-Zoll-Notebooks in den Handel, die im Grunde mit Laptop-Technik laufen und vor allem als günstige Einsteigergeräte positioniert werden. Immerhin sind das TrekStor Surfbook W1 und Surfbook W2 mit Full-HD-Displays ausgerüstet. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller Xiaomi versucht mit den neuesten Smartphones aus seiner Redmi-Serie zu seinen Wurzeln zurückzukehren, und erneut besonders günstige, aber dennoch recht ordentlich ausgestattete Geräte anzubieten. Dazu gehört auch das absolute Basismodell Xiaomi Redmi 4A, das zumindest auf dem Papier mehr bietet als jedes frühere Gerät aus der Einsteiger-Reihe. Wir haben uns das neue Redmi 4A auf einer Reise nach China zugelegt und es in diesem Video näher unter die Lupe genommen. (Weiter lesen)