Nach dem Aufruf zur großen „February Bug Bash“ Feedback-Runde hat Microsoft derzeit viel zu tun, die ganzen gemeldeten Probleme abzuarbeiten. Die Veröffentlichung einer neuen Preview vom Windows 10 Creators Update für die Windows Insider stand daher nicht auf der Prioritätenliste der Entwickler. (Weiter lesen)
Microsoft hat konkretisiert, wann der in dieser Woche nach Jahren des pünktlichen Auslieferns erstmals ausgefallene Patch-Day nachgeholt werden soll. Wer gehofft hat, dass sich der Konzern um eine schnelle Fehlerbereinigung bemüht, dürfte nun enttäuscht sein – denn der offizielle Plan ist es, erst am 14. März wieder neue Updates herauszugeben. (Weiter lesen)
Mit Windows 10 hat Microsoft das Modell der Handhabung seines Betriebssystems geändert, denn das OS wird fortan als Dienst angesehen, entsprechend wird es auch als „Windows as a Service“ (WaaS) bezeichnet. Das bedeutet, dass es konstant aktualisiert wird. Und die Updates sollte man auch nicht ignorieren, denn der Support für das „originale“ Windows 10 endet demnächst. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat auf der eigenen Konferenz „Microsoft Ignite Australia 2017“ eine Erweiterung des Windows Insider-Programm vorgestellt, welches sich nun auch an Geschäftskunden richtet. Hiermit sollen alle Vorteile des Insider-Programms auch für Unternehmen zugänglich gemacht werden. (Weiter lesen)
Das Thema Linux in der Stadtverwaltung von München sorgt seit Jahren für Diskussionen, zuletzt kochte das Thema wieder auf, da die regierende Koalition aus SPD und CSU das Open-Source-Betriebssystem so schnell wie möglich wieder ad acta legen wollte. Und heute ist das auch offiziell beschlossen worden. (Weiter lesen)
Das Creators Update für Windows 10 dürfte langsam aber sicher von den Funktionen her fertig sein („Feature-locked“), bis zur geplanten Veröffentlichung im April wird es für Microsoft vor allem um die Beseitigung von Bugs gehen. Das bedeutet aber nicht, dass es bis dahin gar keine neuen Funktionalitäten mehr geben wird, die einzelnen Apps können sehr wohl noch Neues bekommen. (Weiter lesen)
München war das Paradeprojekt in Sachen Umstellung auf Open-Source bzw. Linux. Anhänger der freien Software haben sich eine Signalwirkung für viele weitere Stadtverwaltungen in Deutschland erhofft. Doch das LiMux genannte Vorhaben ist nun definitiv am Ende. SPD und CSU haben sich auf eine Rückkehr zu Microsoft verständigt, von der Opposition gibt es natürlich Kritik. (Weiter lesen)
Microsoft hat in der Nacht auf heute Build 15031 für Windows 10 Mobile freigegeben, diese Fassung steht nun im Fast Ring zum Download bereit. Allerdings sollte man sich das im Zweifelsfall verkneifen, denn so einiges ist bei dieser Version kaputt und funktionell ist im Wesentlichen auch nichts Neues an Bord. (Weiter lesen)
Das Problem dürfte den meisten bekannt sein: Man kündigt seinem Chef oder Kollegen an, etwas wichtiges zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigen, vergisst es jedoch später wieder. Mit Microsofts digitaler Sprachassistentin soll sich das nun mit Hilfe einer neuen Funktion ändern. (Weiter lesen)
Treiber, die man per Windows Update bekommt, sind natürlich immer neu bzw. sollten das sein, eines ändert sich aber nie: das Datum ihres Zeitstempels. Das nämlich zeigt stets den 21. Juni 2006 an, das gilt auch für ein aktuelles Betriebssystem wie Windows 10. Warum das so ist, hat Microsoft nun enthüllt bzw. erklärt. (Weiter lesen)