Diese Woche gab es für Windows Insider nicht viel Neues, sieht man vom Bekanntwerden der Verschiebung der Windows 10 Timeline einmal ab. In der Nacht auf heute gab es dann im Fast Ring aber doch noch ein neues Update, allerdings war bzw. ist dieses eher unspektakulär. (Weiter lesen)
Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat einen neuen Build im sogenannten Slow Ring des Insider-Programms zur Verfügung gestellt. Dieser behebt einen einzigen Fehler, der zuvor auf einigen Laptops aufgetreten ist. Der nächste Patchday findet zudem schon bald statt. (Weiter lesen)
Die Suchmaschine Bing ist und bleibt hinter Google der ewige Herausforderer in diesem Geschäft, Microsoft gibt aber nicht auf, sie etablieren zu wollen. Und die Beharrlichkeit des Redmonder Konzerns zahlt sich wohl auch aus, denn der Microsoft-Dienst ist erfolgreicher als sein Ruf. (Weiter lesen)
Das von Microsoft auf der BUILD 2017 Entwicklerkonferenz stolz präsentierte Windows Timeline-Feature und das Cloud-Clipboard verspäten sich. Die Funktionen, welche es Nutzern ermöglicht Aktivitäten im System und in Apps chronologisch zu verwalten und die Zwischenablage in der Cloud zu nutzen, werden erst zu einem späteren Zeitpunkt fertig. (Weiter lesen)
Ein Update für Windows 10 durchläuft in Bezug auf den Namen mehrere Phasen, es hat einen Codenamen, einen Marketingnamen und eine „technische“ Versionsnummer. Im Fall des nächsten für Herbst 2017 vorgesehenen Updates mit dem Codenamen Redstone 3 ist nun auch die Versionsnummer aufgetaucht, eine echte Überraschung ist sie allerdings nicht. (Weiter lesen)
Microsoft startet eine neue Kampagne, um Windows-Nutzer stärker auf die Privatsphäre-Einstellungen im Betriebssystem zu sensibilisieren. Seit über einem Jahr läuft die Debatte der Datenschutz-Einstellungen schon, nun werden künftig alle Anwender die noch nicht auf das Creators Update aktualisiert haben per Erinnerung gebeten, ihre Einstellungen zu checken. (Weiter lesen)
Seit den gestrigen Abendstunden hat Apple die erste öffentliche Vorabversion des neuen Mac-Betriebssystems zur Verfügung gestellt. Wie üblich ist diese für alle freigegeben, die an dem Public Beta Program des Konzerns teilnehmen. (Weiter lesen)
Windows Hello, Microsofts Tool zur automatischen Identifizierung, kann ab sofort auch mit einem Biometrischen Ring des Herstellers Tokenize genutzt werden. Dieser trägt auf der Innenseite einen Fingerabdruckscanner, mit dem man sich einmalig anmeldet. Bis zum Ablegen legitimiert Token einen dann an Türen, Bezahlterminals und eben auch Windows 10. (Weiter lesen)
Fast ein Jahr nach der ersten öffentlichen Kritik von der französischen Datenschutzbehörde an der Datensammelwut von Windows 10 ist nun ein Schlussstrich unter den Streitereien gezogen worden. Microsoft hat demnach alle Bedingungen der Verbraucherschützer erfüllt und muss nicht mehr mit einer Klage und einer damit verbundenen Strafe rechnen. (Weiter lesen)
Mit einem Windows AutoPilot genannten Feature will Microsoft die Einrichtung von Arbeitsplatzrechnern künftig deutlich erleichtern. Statt den Rechner wie bislang üblich von einem Systemadministrator einrichten lassen zu müssen, soll dies über Microsofts Windows AutoPilot Deployment Dienst in der Cloud voll automatisch geschehen. (Weiter lesen)