Microsoft hat früher in dieser Woche eine bisher noch nicht bekannte Anzahl an Mitarbeitern entlassen. Zwar hatte der Konzern zuletzt im Juli Stellenstreichungen angekündigt, nach den jetzigen Informationen scheinen die Umstrukturierungen aber anders abzulaufen, als erwartet. (Weiter lesen)
Der Umbau Microsofts wird hierzulande erst einmal doch tiefere Einschnitte in der Belegschaft hinterlassen, als bisher angenommen. Jeder zehnte Mitarbeiter von Microsoft Deutschland muss in der nächsten Zeit um seinen Job bangen. Der Anteil wäre im Vergleich zum gesamten Streichprogramm relativ hoch. (Weiter lesen)
Am Montag aufkommende Gerüchte von einem Stellenabbau bei Microsoft wurden heute bestätigt. Der Konzern teilte dem Nachrichtensender CNBC mit, dass bis zu 3.000 Mitarbeiter entlassen werden sollen. Laut Microsoft diene der Schritt nicht der Kostenreduktion. Man überarbeite vielmehr die Sales-Strategie um noch erfolgreicher verkaufen zu können. (Weiter lesen)
Microsoft hat in den vergangenen Jahren bereits etliche Personalmaßnahmen durchgeführt, die Stellenkürzungen sind vor allem nach der Nokia-Übernahme sowie De-fact-Auflösung des finnischen Smartphone-Herstellers durchgeführt worden. Laut einem Medienbericht soll es nun eine weitere Runde an Entlassungen geben. (Weiter lesen)
Wem es vor allem darauf ankommt, im Beruf ordentlich Geld zu verdienen, der ist in der Technologie-Branche immer noch mit am Besten aufgehoben. Das gilt zumindest für die USA. Im Ranking der bestzahlenden Firmen sind hier bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich Tech-Unternehmen zu finden. (Weiter lesen)
Deutschland gehört mit zu jenen Volkswirtschaften, in denen die meisten Arbeitsplätze durch die aktuell neu anlaufende Welle der Automatisierung relativ kurzfristig gefährdet sind. Mehr als ein Drittel aller derzeit vorhandenen Stellen könnte hierzulande in 15 bis 20 Jahren wegfallen. (Weiter lesen)
In der Auseinandersetzung um die Folgen der nächsten Automatisierungswelle dreht es sich meist um Roboter, die in der Produktion und im Transport Arbeitsplätze wegfallen lassen. Es sind aber durchaus auch schon die Jobs von Büro-Angestellten dran, wie ein Beispiel aus Japan zeigt. (Weiter lesen)
Die Wahl von Donald Trump als 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika wird weitreichende Folgen in der Wirtschaft nach sich ziehen – da sind sich die meisten Experten einig. Sein Ziel ist es, möglichst viele Arbeitsplätze in den USA direkt bereitstellen zu können – und auf Auslagerungen in das Ausland größtenteils zu verzichten. Apple hat als Reaktion auf das Wahlergebnis bereits eine Kalkulation aufgestellt, was eine Fertigung des iPhones im Heimatland kosten würde. … (Weiter lesen)
Geht es um die Verfügbarkeit von IT-Spezialisten, leidet die deutsche Wirtschaft an einer chronischen Unterversorgung. Wie die Bitkom jetzt ermittelt hat, finden sich aktuell für 51 000 Stellen im Bereich Software-Entwicklung, Administration & Co. keine Bewerber. (Weiter lesen)
Die Digitalisierung bringt im Beruf vor allem Stress mit sich – so zumindest das Ergebnis einer Studie, die der DGB durchgeführt hat. Demnach empfindet jeder Zweite durch modernen Kommunikationswege & Co. eine höhere Belastung im Beruf. (Weiter lesen)