Das Redmonder Unternehmen Microsoft hat heute eine Aktualisierung für die iOS-App von Sway zur Verfügung gestellt. Neben einigen neuen Features wurde die Anwendung für das kommende Flaggschiff-Smartphone iPhone X optimiert. Das Update lässt sic…
Seit kurzem sind die Wahllokale zu der umstrittenen Abstimmung über die Unabhängigkeit der Region Katalonien von Spanien geöffnet. Das Referendum wurde vom spanischen Staat verboten, und nun musste auch Google sich einer dementsprechenden Gerichtentscheidung beugen und eine App löschen. (Weiter lesen)
Apple hat mit dem iPhone im Iran einen Marktanteil von fast elf Prozent – obwohl der US-Konzern dort weder einen eigenen Store betreibt, noch Geräte dorthin verkauft. Nun zieht Apple auch noch den letzten „Stecker“ und entfernt Apps iranischer Entwickler aus dem App Store. (Weiter lesen)
Dass es für In-App-Käufe von so genannten Freemium-Apps noch immer kaum Regelungen auf EU-Ebene gibt, kann der neue NRW-Justizminister Peter Biesenbach von der CDU nicht verstehen. In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA forderte er jetzt eine gesetzliche Begrenzung von Risiken bei In-App-Käufen. (Weiter lesen)
Auch im zweiten Quartal 2017 haben Nutzer zwischen Android und iOS weltweit wieder mehr Apps heruntergeladen, als jemals zuvor. Google kann mit seinem Play Store den Löwenanteil zum Download-Anstieg beitragen, am meisten Geld wird aber in Apples App-Store verdient. (Weiter lesen)
Apple schränkt mit einer Änderungen der App-Store-Richtlinien die Möglichkeit von Entwicklern ein, Reviews vom App-Nutzer einzufordern. In Zukunft wird Apples mit iOS 10.3 eingeführte Standard Review-API verpflichtend und kann nur drei Mal im Jahr in der App genutzt werden. (Weiter lesen)
Apple ermöglicht es Entwicklern ab sofort auf Reviews im App Store direkt zu antworten. So erhofft sich der Konzern die Qualität bei den Bewertungen dahingehend zu verbessern, dass auf Probleme in Einzelfällen genauer eingegangen werden kann und andere potentielle Käufer nicht abgeschreckt werden. (Weiter lesen)
Unter anderem durch strenge Vorgaben an Entwickler hat Apple dafür gesorgt, dass sein App Store der erfolgreichste der Welt wurde. Wie jetzt ein Entwickler betont, verhindert das restriktive Verhalten aber auch Innovation – Grund genug, seine Apps aus dem Store zu entfernen. (Weiter lesen)
Apple hat im vergangenen Jahr eine Entscheidung getroffen, die im Konzern jetzt vielleicht für mehr Kopfschmerzen sorgt, als zunächst erwartet: Wie das Unternehmen bekannt gegeben hat, wird man mit Wirkung zum 5. Februar 2017 das internationale iTunes-Geschäft von Luxemburg nach Irland verlagern. (Weiter lesen)
Die Entwicklung der britischen Währung nach der so genannten Brexit-Entscheidung hat jetzt auch Auswirkungen auf die zahlreichen Besitzer von iPhones und iPads auf den Inseln. Diese müssen beim Kauf von Apps für ihre Geräte zukünftig mit deutlichen Aufschlägen rechnen. (Weiter lesen)