Viele Anwender empfinden umfangreiche Programme für die Bildbearbeitung zunehmend als kompliziert. Für alle, die mit entsprechender Software nicht so gut umgehen können, arbeitet Adobe nun an einer Lösung: In Zukunft wird Photoshop mit einem Sprachassistenten ausgestattet. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Adobe hat gestern nicht nur einfach ein Security-Update für seinen Acrobat Reader veröffentlicht. Mit der Installation der Aktualisierung hat man den Nutzern gleich auch noch ein Browser-Plugin untergeschoben, das standardmäßig Daten an den Hersteller schickt. (Weiter lesen)
Googles Smartphone-Betriebssystem Android hat es in einem weiteren Bereich an den Spitzenplatz geschafft: Für kein anderes Software-Produkt wurde im vergangenen Jahr eine auch nur annähernd vergleichbare Zahl neue entdeckter Sicherheitslücken in die CVE-Datenbanken der Security-Branche eingetragen. (Weiter lesen)
Adobes Plattform-Strategie hat erneut eine deutliche Wendung genommen: Das Unternehmen veröffentlichte seine Flash-Software in der Versin 24 auch für Linux-Systeme und zog damit weitgehend zu Windows und MacOS gleich – auch wenn in der fraglichen Ausgabe einige Features fehlen. (Weiter lesen)
Aufgrund vieler Warnungen fragt sich vermutlich der eine oder andere Nutzer, wie sich Adobes Flash-Plugin im jeweils genutzten Browser deaktivieren lässt. Eine Notwendigkeit, die Technologie zu verwenden, besteht ohnehin kaum noch, da die meisten A…
Die Sicherheitslücken in Adobes Flash-Plugins sind weiterhin der wichtigste Angriffsvektor der Cybercrime-Szene. Ein Fehler in der Software wurde sogar gleich von sieben verschiedenen Exploit-Kits ausgenutzt, um Malware auf die Rechner der Opfer zu schleusen. (Weiter lesen)
Die Cyber Monday Woche startet und Amazon hat unter den über 10.000 gebotenen Blitzangeboten auch bei der Kategorie Software den Rabatt-Stift angesetzt. Heute gibt es von Adobe Photoshop über Magix Music Maker bis zur Kaspersky Internet Security Rabatte. (Weiter lesen)
Normalerweise bedeuten Sicherheits-Lecks für Unternehmen in erster Linie einen Vertrauensverlust bei den Kunden – auf den Software-Konzern Adobe kommen aber weitergehende Folgen zu. Wegen des Verlusts von Nutzerdaten muss das Unternehmen nun eine Geldstrafe in Höhe von einer Million Dollar zahlen. (Weiter lesen)
Während Benutzer von Apples iOS bereits seit Sommer dieses Jahres volle RAW-Unterstützung in der mobilen Version von Adobes Lightroom nutzen können, gab es bei Android noch erhebliche Einschränkungen. Dank einem Update können nun auch Anwender auf Android in Genuss derselben Funktionalität kommen. (Weiter lesen)
Adobe arbeitet an einer Art Photoshop für Audio, was sie auf der Adobe MAX Conference in San Diego demonstrierten. Die Entwickler des Projekts VoCo, mit dessen Hilfe sich sämtliche Audiospuren verfälschen lassen, benötigen lediglich eine 20-minütige Sprachprobe eines Sprechers. (Weiter lesen)