Im vergangenen Jahr hat Adobe auf der eigenen Max-Konferenz erste Informationen zum neuen Bildbearbeitungsprogramm Nimbus bekanntgegeben. Obwohl eine Beta-Version erst später in diesem Jahr erscheinen soll, ist jetzt scheinbar aus Versehen ein interner Build der Software veröffentlicht worden. (Weiter lesen)
Die Auswahl von Farben in Adobe Photoshop und anderen Bildbearbeitungsprogrammen ist seit jeher eine aufwändige Angelegenheit. Mit einer neuartigen Palette, die der Funktionsweise echter Paletten von Malern ähnelt, wollen dies einige Adobe-Entwickler nun ändern. Das Mischen und die Auswahl von Farben soll damit viel einfacher werden. (Weiter lesen)
Bald ist Schluss mit Flash, zumindest wenn es nach dem Willen der Macher von Adobe geht. Sie haben mit dem Jahr 2020 endlich einen Termin für das Ende der einst beliebten Multimedia-Technologie genannt. Microsoft als wichtigster Betriebssystemanbieter wird allerdings schon zuvor beginnen, die Unterstützung für Flash einzustellen. (Weiter lesen)
Der US-Softwarekonzern Adobe wird in knapp drei Jahren endgültig die Entwicklung und Unterstützung für eine seiner noch immer am weitesten verbreiteten Technologien einstellen: Flash. Das Multimedia-Format wird dann endgültig von der Bildfläche verschwinden und auch Microsoft & Co kündigten an, dass man dazu beitragen wird. (Weiter lesen)
Der ausgefallene Februar-Patch-Day beschäftigt uns noch immer. Microsoft hatte sich bereits öffentlich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und bestätigt, die Updates erst zum regulären März-Termin nachzuholen. Nun gibt es aber allen Anschein nach eine Ausnahme, und zwar für den Adobe Flash Player. (Weiter lesen)
Viele Anwender empfinden umfangreiche Programme für die Bildbearbeitung zunehmend als kompliziert. Für alle, die mit entsprechender Software nicht so gut umgehen können, arbeitet Adobe nun an einer Lösung: In Zukunft wird Photoshop mit einem Sprachassistenten ausgestattet. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Adobe hat gestern nicht nur einfach ein Security-Update für seinen Acrobat Reader veröffentlicht. Mit der Installation der Aktualisierung hat man den Nutzern gleich auch noch ein Browser-Plugin untergeschoben, das standardmäßig Daten an den Hersteller schickt. (Weiter lesen)
Googles Smartphone-Betriebssystem Android hat es in einem weiteren Bereich an den Spitzenplatz geschafft: Für kein anderes Software-Produkt wurde im vergangenen Jahr eine auch nur annähernd vergleichbare Zahl neue entdeckter Sicherheitslücken in die CVE-Datenbanken der Security-Branche eingetragen. (Weiter lesen)
Adobes Plattform-Strategie hat erneut eine deutliche Wendung genommen: Das Unternehmen veröffentlichte seine Flash-Software in der Versin 24 auch für Linux-Systeme und zog damit weitgehend zu Windows und MacOS gleich – auch wenn in der fraglichen Ausgabe einige Features fehlen. (Weiter lesen)
Aufgrund vieler Warnungen fragt sich vermutlich der eine oder andere Nutzer, wie sich Adobes Flash-Plugin im jeweils genutzten Browser deaktivieren lässt. Eine Notwendigkeit, die Technologie zu verwenden, besteht ohnehin kaum noch, da die meisten A…