In den 1980ern und den 1990ern waren Videorekorder der Mittelpunkt des Heimkinos, damals kam es einer Revolution gleich, dass man in Sachen Fernsehen nicht länger auf vorgegebene Uhrzeiten angewiesen war. Heute sind Aufnahmegeräte digital und haben Festplatten, doch sie werden immer häufiger obsolet, da sich das Fernsehverhalten völlig verändert. (Weiter lesen)
Im vergangenen Herbst hat der Streaming-Anbieter Netflix einen langjährigen Wunsch vieler Nutzer erfüllt und die Möglichkeit zum Download von Inhalten nachgereicht. Das ist natürlich ein großer Vorteil, wenn man mal unterwegs ist und keine stabile Internet-Verbindung hat. Bisher gab es aber noch einige technische Beschränkungen, eine wesentliche behebt Netflix nun. (Weiter lesen)
Der Online-Riese Amazon hat seinen Streaming-Service erweitert. Zunächst wird es in den USA für 5 US-Dollar pro Monat zusätzlich zum normalen Video-Streaming-Angebot ein spezieller Kanal für Animes geben. „Anime Strike“ bietet dabei exklusive Zeichen-Serien, die nur bei Amazon zu finden sein werden. (Weiter lesen)
YouTube unterstützt nun auch Livestreams mit einer Auflösung von 4K. Während das Format zwar bereits seit einiger Zeit bei abrufbaren Inhalten zum Einsatz kommt, können nun auch Broadcaster, die ihr Spielerlebnis in Echtzeit übertragen möchten, mit einer erhöhten Bitrate und einer Auflösung von 3840 mal 2160 Bildpunkten streamen. Doch dabei handelt es sich nicht um das einzige neue Feature, was der Mutterkonzern Google diesen Monat angekündigt hat. (Weiter lesen)
Mit dem VideoLAN Media Player, kurz VLC, lässt sich nahezu jedes Video-Format auf vielen verschiedenen Plattformen öffnen. Nun ist eine neue Preview-Version erschienen, die der Desktop-App den Umgang mit einem neuen Medium erlaubt: Videos, die mit einer 360-Grad-Ansicht angesehen und variiert werden können. Vorerst handelt es sich hierbei um eine Vorschau – der volle Funktionsumfang wird in einem Update enthalten sein. (Weiter lesen)
Vergangene Woche hat der Video-Streaming-Anbieteier Netflix seine sicherlich hochzufriedenstellenden Zahlen präsentiert. Dem Unternehmen geht es also derzeit bestens. Eine für die Nutzer sicherlich gute Nachricht ist, dass Netflix nicht vorhat, gegen das beliebte Teilen von Passwörtern bzw. Zugängen vorzugehen. (Weiter lesen)
Das „Freizeit-Projekt“ MediathekView, das die Mediatheken-Feeds der öffentlich-rechtlichen TV-Sender bequem bündelte, wird eingestampft. Entwickler Xaver will die Arbeit an der beliebten Java-Anwendung einstellen, unter anderem da sie mittlerweile mehr Zeit raubt, als er zur Verfügung hat. (Weiter lesen)
Amazons Streaming-Stick Fire TV ist in den USA seit heute in einer neuen Version verfügbar und aus diesem Anlass hat der Online-Händler ihm auch eine überarbeitete Oberfläche spendiert. Die neue UI soll ein „kinoartiges“ Nutzungserlebnis bieten, dazu gehören vor allem auch Trailer und jede Menge Screenshots. Auch die Benutzerführung wurde umgebaut und stark verbessert. (Weiter lesen)
Der Streaming-Anbieter Netflix hat seit Jahren eine durchaus gewagte Strategie: Man investiert praktisch all sein Geld in neue Produktionen und „vernachlässigt“ dabei den Gewinn. Das ist bei Anlegern nicht gerne gesehen, vor allem dann, wenn es nicht aufgeht. Und zuletzt gab es auch Zweifel, ob Netflix diese Wachstumsstrategie auch durchhalten kann. (Weiter lesen)
Google hat beim heutigen Produkt-Event eine neue Generation des Streaming-Geräts Chromecast vorgestellt: Das Chromecast Ultra. Chromecast Ultra lädt nun 1,8 Mal schneller als sein Vorgänger und bietet Support für 4K-Inhalte, HDR und Dolby Vision. (Weiter lesen)