Microsoft bietet ab sofort erstmals eine Art Abonnement-Programm für seine Surface-Produkte an. Zumindest in den USA können nun auch Privatkunden im Rahmen eines Zweijahresvertrag ein Surface-Tablet oder -Notebook erhalten und dabei bequem in Form von Monatsraten zahlen. (Weiter lesen)
Microsofts neue Devise „Cloud first“ hat sich ausgezeichnet bewährt. Nun vermeldet der Konzern, dass er zum ersten Mal überhaupt mehr Einnahmen durch das Abo-Modell von Office 365 als durch den klassischen Programm-Verkauf verbuchen konnte. (Weiter lesen)
Microsoft bietet sein Büropaket Office ab sofort auch über den offiziellen Windows Store an. Ab heute, pünktlich zur Verfügbarkeit des Surface Laptop als erstem Gerät mit ab Werk vorinstalliertem Windows 10 S, ist Office 365 Personal über den Store erhältlich. Noch können aber nicht alle Kunden darauf zugreifen. (Weiter lesen)
Im Februar hatte Microsoft ein neues Service-Angebot für die Xbox angekündigt. Mit dem Spiele-Abo-Model Xbox Game Pass sollen Spieler künftig für nur 10 Euro im Monat den Zugriff auf über 100 Titel erhalten. Nun soll der Konzern den Start des Angebots vorbereiten, der Launch steht demnach kurz bevor. (Weiter lesen)
Auf der Streaming-Plattform Twitch gibt es schon seit längerer Zeit die Möglichkeit, seine favorisierten Streamer finanziell zu unterstützen. Im Gegenzug können plattformspezifische Extras wie beispielsweise Emotes verwendet werden. Demnächst möchte der Betreiber des Videoportals den Nutzern zwei weitere Abo-Varianten zur Verfügung stellen. (Weiter lesen)
Facebook will seine Collaboration-Tool Workplace in Kürze in Form einer kostenlosen Variante anbieten, um mit Produkten wie Slack, Microsoft Teams oder auch HipChat besser konkurrieren zu können. Auch die Preise für die kostenpflichtigen Varianten werden gedrückt, so dass sich Microsoft & Co warm anziehen müssen. (Weiter lesen)
Der taiwanische Hersteller HTC hat ein Abonnement für den App-Marktplatz für sein Virtual-Reality-Headset HTC Vive vorgestellt. Damit will man den Zugang zu VR-Spielen und -Apps erleichtern und gleichzeitig für mehr Abwechslung sorgen. Der Kunde kann alle paar Wochen die im Rahmen seines Abos genutzten Apps wechseln. (Weiter lesen)
Microsoft hat heute so etwas wie seine eigene Version von EA Access angekündigt: Im Frühjahr bekommen Xbox One-Besitzer für rund zehn Euro im Monat Zugriff auf mehr als 100 Spiele. Dabei handelt es sich um Vollversionen von aktuellen Games sowie abwärtskompatiblen Xbox 360-Titeln, diese werden aber nicht gestreamt, sondern kommen als Downloads auf die Festplatte. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft kann offenbar nur eine recht begrenzte Zahl von Nutzern wirklich dafür begeistern, seine Office-Produkte im Abo zu erwerben. Die Wachstumszahlen bei den Abonnenten von Office 365 sinken inzwischen trotz der relativ niedrigen Gesamtzahl ziemlich deutlich. (Weiter lesen)
Im vergangenen Jahr hat Microsoft ein Abo-Programm für Geschäftskunden vorgestellt. Hierdurch gelangen die Unternehmen an eine Vielzahl sicherheitsrelevanter Funktionen. Nur die Personen, die das Paket auch nutzen, werden dabei einzeln abgerechnet. (Weiter lesen)