Das Bundeskartellamt hat Amazon seine vorläufige Einschätzung zu den Preiskontrollmechanismen auf dem Marketplace mitgeteilt. Die Behörde sieht Preisobergrenzen für Händler als "wettbewerblich bedenklich" und befürchtet einen Missbrauch der Marktmacht. (Weiter lesen)
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Der Galaxy SmartTag 2 von Samsung hilft dabei, Alltagsgegenstände schnell wiederzufinden, bevor langes Suchen beginnt. (Technik/Hardware, Samsung)
Quelle: Golem.de
Für nur 7,99 Euro pro Monat positioniert sich Handyhelden.de mit gleich zwei Tarifoptionen neu im Preiskampf der Mobilfunkanbieter. Und setzt dabei auf hohe Flexibilität (z.B. monatlich kündbar), schnellen Kundenservice und einfache Buchung. (Weiter lesen)
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Der Glaube, KI sei gut, wenn man sie korrekt einsetze, ist unter US-Studenten weit verbreitet. Das gefährdet den Eintritt ins Berufsleben. (KI, Wissenschaft)
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Plant man als Paar die Anschaffung von Fahrrädern oder E-Bikes, sollten sich beide Drahtesel auf einem Leistungsniveau befinden. Denn: Rast der eine Partner davon, hat der Zurückgelassene wenig Spaß am Fahrradfahren. Viele Paare kaufen sich daher die gleichen Fahrräder, um von der gleichen Beschleunigung und generell ähnlichen Spezifikationen zu profitieren. So auch unser Kollege Timm Mohn, der auf zwei Ado Air 20 Pro-Bikes setzt. (Weiter lesen)
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Mehrere Versionen von Ubuntu, Fedora und RHEL sind angreifbar. Böswillige Akteure können Anwendungen crashen und vertrauliche Daten erbeuten. (Sicherheitslücke, Ubuntu)
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Händler auf Amazons Marketplace-Plattform müssen von Amazon vorgegebene Preisgrenzen einhalten - das hält das Kartellamt für bedenklich. (Amazon, Verbraucherschutz)
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DHL erhöht ab 1. Juli 2025 die Preise für internationale Pakete und Päckchen. Kunden müssen für viele Auslandssendungen tiefer in die Tasche greifen. Gleichzeitig führt der Logistikkonzern ein neues 2-kg-Paket für Nicht-EU-Länder ein und passt die Länder-Zonen an. (Weiter lesen)
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Für das Verteidigungsministerium sollen neue Sensoren entstehen, die Raketen entdecken, lange bevor die Flugabwehr sie sehen kann. (Satelliten, Fraunhofer)
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Microsoft bringt kostenlose KI-Videogenerierung für alle, der neue Bing Video Creator nutzt dafür OpenAIs leistungsstarkes Sora-Modell. Die Funktion war bisher nur zahlenden ChatGPT-Nutzern vorbehalten. (Weiter lesen)
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