Automatisierungstechnik: Tesla übernimmt deutschen Anlagenbauer Grohmann

Für seine hochfliegenden Produktionspläne sucht Elon Musk Unterstützung in Deutschland. Ein Anlagenbauer aus der Eifel soll beim Ausbau von Teslas Autofabrik in den USA helfen. Eine Gigafactory in Europa ist zudem in Planung. (Tesla Motors, GreenIT)


Quelle: Golem.de

Nintendos NES-Klon: Diese Chips stecken in der Neuauflage

Nintendo, NES, Nintendo Entertainment System, Nintendo Entertainment System: NES Classic Edition In wenigen Tagen beginnt Nintendo mit der Auslieferung des "Classic Mini" - dem Retro-Klon seiner früheren Erfolgskonsole Nintendo Entertainment Systems (NES). Inzwischen sind auch Details zu der darin verbauten Hardware ans Licht gekommen. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Microsoft startet neue Werbekampagne für Windows-10-Geräte

Microsoft, Windows, Windows 10, Pc, Notebook, Werbespot, Surface, Werbung, Laptop, Hardware, Werbekampagne, Microsoft Surface Pro 4, Geräte, HP Spectre X360, TV-Werbung Rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft startet Microsoft zusammen mit dem Halbleitergiganten Intel in Deutschland eine neue Werbekampagne für Windows 10 und die damit ausgerüsteten Geräte. Im Mittelpunkt stehen zwei neue Werbespots, in denen das Surface Pro 4 und das HP Spectre x360 die Hauptrolle spielen. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

„Macht keinen Spaß mehr“: Warcraft 1- und 2-Remakes ausgeschlossen

Spiel, Blizzard, Warcraft, Echtzeitstrategie, Echtzeitstrategie-Genre Auf seiner jüngsten Hausmesse BlizzCon hat Entwickler Blizzard ein Remake des ersten Diablo angekündigt, dieses wird im Rahmen eines kostenlosen Updates für das aktuelle Diablo 3 verteilt. Das hat viele Warcraft-Veteranen auf die Idee gebracht, ob es nicht etwas Ähnliches für die ersten beiden Warcraft-Teile geben könnte. Das ist derzeit aber höchst unwahrscheinlich. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

WhatsApp: Facebook knickt vor Druck der Datenschützer ein

App, Logo, Messenger, whatsapp In Sachen Nutzung von WhatsApp-Daten scheint Facebook jetzt einzuknicken. Zumindest die Daten der britischen Nutzer des Messengers sollen nun doch nicht für die Analyse durch Facebook herangezogen werden. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News