Die Aktivierungssperre soll eigentlich ein iPhone oder iPad vor dem unbefugten Zugriff schützen. Doch Apples Sicherheitssystem ist nicht ganz so zuverlässig, wie es der iPhone-Hersteller gerne hätte. Ein Sicherheitsforscher hat jetzt wieder einmal eine Umgehung der Aktivierungssperre gezeigt. (Weiter lesen)
Die kommende Auferstehung der Marke Nokia im Smartphone-Markt könnte für viele Nutzer sehr interessante Geräte mit sich bringen. Dies behaupten zumindest die Nokia-Veteranen, welche hinter der Firma HMD Global stehen, die sich die Namensrechte gesichert haben und "Nokia" wieder zu alter Größe führen wollen. (Weiter lesen)
Einer sitzt im Auto, virtuell aber im Büro bei einem Kollegen, der eine Hololens trägt: Microsoft arbeitet an in Echtzeit übertragbaren Hologrammen, allerdings klappt die Holoportation noch nicht mit mobilem Internet, sondern nur mit WLAN. (Hololens, Microsoft)
Ein ehemaliger ranghoher Mitarbeiter des weltgrößten Vertragsfertigers Foxconn hat sich offenbar durch den Diebstahl von tausenden iPhones bereichert. Der Mann wurde inzwischen in Taiwan verhaftet und muss sich nun auf eine lange Gefängnisstrafe einstellen. (Weiter lesen)
Dass Raumfahrt teuer ist, ist bekannt: Ein britisches Unternehmen hat ausgerechnet, was der Todesstern im Unterhalt kostet. Man benötigt schon ein ganzes Imperium, um das zu finanzieren. (Star Wars)
Bei der Veröffentlichung der Dokumente zum NSA-Ausschuss ist Wikileaks möglicherweise eine Panne passiert. Zudem darf die Staatsanwaltschaft im Bundestag nun wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses ermitteln. (Vorratsdatenspeicherung, Wikileaks)
Während Microsoft sich weiter Zeit lässt, seine 2-in-1-Tablets der Surface-Reihe aufzufrischen, springen andere Hersteller in die Bresche. Neben neuen Miix-Modellen von Lenovo kommen derzeit auch von einigen kleineren chinesischen Marken neue Geräte auf den Markt. Das neueste Beispiel: das Teclast X5 Pro. (Weiter lesen)
Ein bisschen ehrlicher müssen die Netzbetreiber sein, was ihre Übertreibungen bei den Übertragungsraten angeht. Doch jetzt werden sie drei Datenraten angeben, so will es die Bundesnetzagentur. (Provider, Bundesnetzagentur)
Eine seit Jahresbeginn verfügbare App zur Erdbeben-Erkennung hat zwar noch längst nicht die Verbreitung gefunden, die die Entwickler sich gewünscht hätten - aber dafür schon außerordentlich beachtliche Ergebnisse gebracht, die teils gar nicht erwartet wurden. (Weiter lesen)
Im Streit über die Zulässigkeit kostenloser Zahlungsangebote haben Verbraucherschützer eine Niederlage vor Gericht erlitten. Das OLG Frankfurt empfiehlt den Nutzern, zur Vermeidung von Datenmissbrauch im stationären Handel einzukaufen. (Finanzsoftware, Verbraucherschutz)