Der japanische Elektronikriese Sony trennt sich von seiner Akku-Sparte. Damit steigt das Unternehmen auch aus einem weiteren seiner bisher wichtigsten Geschäftsfelder aus, in denen Sony einst zu den Marktführern und vor allem Technologiepionieren gehörte. (Weiter lesen)
Teilnahme an den Olympischen Spielen, spezielle Stadien und neue Turniere: Der chinesische Handelskonzern Alibaba investiert mehr als 150 Millionen US-Dollar in den E-Sport. (E-Sport, Games)
Beim südkoreanischen Elektronikkonzern LG muss man sich derzeit sehr auf die althergebrachten Geschäftsberichte verlassen. Denn während der große Konkurrent Samsung bei Smartphones gerade wieder so richtig loslegt, kann LG hier gerade keinen Blumentopf gewinnen. (Weiter lesen)
Die US-Firma Petnet steht nach einem Server-Ausfall in der Kritik, weil die von dem Unternehmen vertriebenen "smarten" Fütterungsmaschinen für Haustiere vorrübergehend den Dienst versagten - und die Tiere einiger Kunden deshalb nicht wie geplant versorgt wurden. (Weiter lesen)
Der Amoklauf von München hatte keinen islamistischen Hintergrund, sondern einen rechtsextremen, wie mittlerweile feststeht. Das bedeutet, dass man statt religiösen Fanatismus auf andere "Erklärungsversuche" zurückgreifen muss, ein Klassiker sind die guten alten Killerspiele. Das hat nun auch konkrete Folgen. (Weiter lesen)
Der Handelskonzern Amazon bietet jetzt auch kleineren, innovativen Entwicklern eine eigene Bühne, um ihre Produkte besser zum Kunden zu bekommen. In einem separaten Bereich werden Waren präsentiert, die erst durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne über Kickstarter möglich wurden. (Weiter lesen)
Der Kartendienst Here hat für seinen Automotive-Bereich einen renommierten Chef gefunden. Dieser will "das vollständigste virtuelle Abbild unserer Welt in Echtzeit erschaffen". (Autonomes Fahren, Auto)
Eigentlich wollte ProSieben Maxx mit der Übertragung von E-Sport-Turnieren auch "Vorbehalte ausräumen". Stattdessen räumt der Sender jetzt Counter-Strike keinen Platz mehr ein - die Mehrheit der Zuschauer reagiert verärgert. (Killerspiele, Jugendschutz)
Eine große, aber noch junge Verbesserung beim mobilen Betriebssystem von Google ist der Umstand, dass man nun auch monatlich Sicherheitsupdates veröffentlicht. Das kommt derzeit in erster Linie bei den eigenen Nexus-Geräten sowie den Smartphones großer Anbieter wie Samsung und LG an. Motorola wird hingegen nicht mitmachen. (Weiter lesen)
Glasfaser für den Preis eines Grundstücks mit großem Eigenheim: Das kann das Selbstbauer-FTTH "Mehr Breitband für mich" (MBfm) der Deutschen Telekom sein. Ein Golem.de-Leser berichtet von seinen Erfahrungen. (Glasfaser, Telekom)