Quelle: Golem.de
Der gebürtige Deutsche Kim Dotcom hat mit Megaupload einen der bekanntesten Filehoster aller Zeiten gegründet, dieser erlangte vor allem aufgrund des Vorgehens der US-Behörden internationale Berühmtheit. Daraufhin gründete Dotcom den Nachfolger Mega, dieser ist aber seit längerem nicht mehr in seinem Besitz. Nun will er den nächsten Cloud-Dienst gründen. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Der angeschlagene kanadische Smartphone-Lieferant BlackBerry meint es mit der Veränderung offenbar sehr ernst. Das Unternehmen hat jetzt das Aus für sein letztes, im klassischen BlackBerry-Look gehaltenes Gerät bekannt gegeben. Wie BlackBerry mitteilte, soll der BlackBerry Classic bald nicht mehr gebaut werden. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Microsoft hat schon vor einigen Wochen im Hintergrund begonnen, die Obergrenzen der Dateiengröße beim Teilen in Skype zu erhöhen. Jetzt hat man sich dazu entschieden, das Limit auf 300 MB pro Datei zu setzen und es allen Nutzern zur Verfügung zu stellen. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Das OnePlus 3 ist seit Tagen in den Schlagzeilen, doch nicht immer sind diese für das Unternehmen und seine Kunden gut: Denn gestern musste das chinesische Startup die Verteilung von OxygenOS 3.2.0 stoppen. Das Unternehmen sprach lediglich von Problemen, allerdings dürfte man sich einen ziemlich schwerwiegenden Sicherheitsfehler geleistet haben. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Iperius Backup Free 5.5.3 ist eine leicht zu bedienende Datensicherungssoftware, mit der Sie Backups wichtiger Dateien oder Verzeichnisse erstellen und diese so im Notfall wiederherstellen können. Das in der Basisversion kostenlose Backup-Programm gibt Ihnen die Möglichkeit, wahlweise einzelne Dateien oder vollständige Verzeichnisse zu sichern. Über eine Filterfunktion schließen Sie Dateien mit bestimmten Namen und einer festgelegten Größe vom Sicherungsvorgang aus. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Der bayerische Netzwerkausrüster ADVA hat seine Glasfaserplattform FSP 3000 an den Netzbetreiber Kosc Telecom nach Frankreich verkauft. Im nächsten Schritt sollen Firmen 400 GBit/s zur Verfügung gestellt werden. (Glasfaser, Telekommunikation)
Quelle: Golem.de