Der US-Geheimdienst NSA war bisher nicht gerade dafür bekannt, die Öffentlichkeit gern an seiner Arbeit teilhaben zu lassen. Einblicke gab es im Grunde nur in Form von Leaks. Jetzt haben die Daten-Agenten aus Fort Meade aber eine eigene Präsenz auf GitHub mit gleich mehreren Projekten. (Weiter lesen)
Wenn Vater und Sohn keinen rein analogen Gitarren-Preamp mit Smartphone-Anbindung finden, bauen sie eben selber einen: Mathias und Alex Poets suchen aktuell per Crowdfunding Unterstützer für ihren vierkanaligen Vorverstärker mit sechs Speicherplätzen und Steuerungsmöglichkeit per Smartphone-App. (Kickstarter, Audio/Video)
Im April wurde bekannt, dass eine Hacker-Gruppe namens The Dark Overlord in den Besitz diverser TV-Serien gekommen ist und ein "Lösegeld" verlangt hat, um diese Produktionen nicht online zu veröffentlichen. Netflix hat sich im Fall der fünften Staffel der Serie Orange is the New Black allerdings geweigert. Nun gibt es neue Informationen zu den Hintergründen dieses Vorfalls. (Weiter lesen)
Apple hat am neuen iPad Pro 12,9 einiges verbessert: So hat das große iPad ein sehr flüssig laufendes, verbessertes Display und einen der leistungsfähigsten Prozessoren, der in einem Tablet zu finden ist. Ob das Gerät jetzt ein Laptop-Ersatz sein kann, hat sich Golem.de im Test angeschaut. Ein Test von Tobias Költzsch (iPad Pro, Apple)
Großer Drucker für große Teile: Der US-Konzern General Electric hat den größten metallverarbeitenden 3D-Drucker angekündigt. Er soll Teile für Flugzeuge oder Autos bauen. (3D-Drucker, General Electric)
Bis zuletzt streiten sich Koalition und Opposition über die Geheimhaltung von Unterlagen im NSA-Ausschuss. Eine sinnfreie Posse zum Abschluss der Untersuchungen. (NSA-Ausschuss, Internet)
Banken sollen besser auf ihre IT-Infrastruktur aufpassen - und sich möglicherweise bald auch in diesem Bereich einem "Stresstest" unterziehen. Das fordert der Bundesbankvorstand Andreas Dombret in einem Interview. Seine Ausführungen zum Darknet bleiben nebulös. (Security, API)
Ericsson braucht Geld und will Konzernteile verkaufen. Ein möglicher Erlös von 530 Millionen US-Dollar wird die Probleme jedoch nicht lösen. (Ericsson, Mobilfunk)
Das japanische Unternehmen Nintendo hat seine neue Konsole Switch vor knapp vier Monaten veröffentlicht und mittlerweile gibt es keine Zweifel mehr, dass diese ein riesiger Erfolg ist. Mehr als das: Der Hersteller kommt mit der Produktion nicht nach, in seiner Heimat musste man sich dafür nun öffentlich und hochoffiziell entschuldigen. (Weiter lesen)
Der Mobilfunk-Anbieter Virgin Mobile hat in den USA eine komplett neue Ausrichtung gestartet, die extrem gewagt ist, aber durchaus funktionieren kann. Das Unternehmen koppelt sein gesamtes Angebot exklusiv an die Smartphones von Apple und bietet für diese einen recht attraktiven Tarif. (Weiter lesen)