Nintendo: Günstigste Switch kostet offenbar rund 230 Euro

Relativ glaubwürdige Quellen aus dem britischen Einzelhandel haben über den Preis der kommenden Nintendo-Konsole Switch geplaudert. Ihren Angaben zufolge kostet die Basisversion rund 230 Euro. Eine Variante mit mehr Speicher soll nicht viel teurer sein. (Nintendo Switch, Nintendo)


Quelle: Golem.de

Gast-Modus: Skype kann im Web nun auch ohne Konto genutzt werden

Microsoft, Skype, Voip, Telefonie, Videotelefonie, Skype VoIP, Skype Videotelefonie, Skype Videochat, Skype For Web, gast Skype ist mittlerweile auf allen nur denkbaren Plattformen nutzbar, eine Voraussetzung war aber bisher, dass man angemeldet sein muss, um mit jemanden zu chatten oder zu telefonieren. Doch nun weicht Microsoft diese Einschränkung auf und erlaubt Gäste-Zugänge. Diese sind nun über die Web-Funktionalität des VoIP-Dienstes verfügbar, im Video ist zu sehen, wie das funktioniert. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Samsung: Entwickler von Tizen-Apps bekommen direkt Prämien

Tizen, Samsung Z1, Zizen OS Um Samsungs eigenes Mobile-Betriebssystem Tizen ist es in der letzten Zeit ziemlich ruhig geworden. Nun aber nimmt der Konzern erneut Anlauf, um die Plattform nach vorn zu treiben und belohnt die Entwickler guter Anwendungen direkt mit Geldprämien. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Huawei: Desaster ums Galaxy Note7 für Konkurrenz kein Grund zur Freude

Samsung, Samsung Galaxy, Akku, Galaxy Note, Samsung Galaxy Note 7, Galaxy Note 7, Explosion, Samsung Galaxy Note7, Brandgefahr Der chinesische Telekommunikationsgigant Huawei sieht in dem Fiasko um das Samsung Galaxy Note 7 keineswegs eine simple Chance, von einer Lücke im Markt für größere High-End-Smartphones zu profitieren. Stattdessen seien die Vorfälle für Huawei und die diversen anderen Hersteller eine Erinnerung daran, ihre Qualitätsstandards hoch zu halten, um selbst keine ähnlichen Fehler zu begehen. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Google dreht Stimmungsmache mit Falschmeldungen den Geldhahn ab

Google, Logo, Suchmaschine Der Suchmaschinenkonzern Google will Webseiten, die aufgrund ihrer eigenen Agenda bewusst falsche Informationen verbreiten, den Geldhahn zudrehen. Das Anzeigenprogramm AdSense, das oft einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung solcher Angebote beiträgt, wird um eine entsprechende AGB-Klausel ergänzt, berichtete das Wall Street Journal. (Weiter lesen)


Quelle: WinFuture News

Gescheiterte Selektorenklage: Gericht will Geheimdienstkooperation statt Kontrolle

Die Oppositionsparteien im Bundestag wollten die Herausgabe der umstrittenen Selektoren der NSA mit einer Klage erzwingen - scheiterten jedoch am Bundesverfassungsgericht. Den Richtern war die Geheimdienstkooperation wichtiger, als die parlamentarische Kontrolle. (Deutscher Bundestag, Internet)


Quelle: Golem.de