Quelle: Golem.de
Raspberry Pi ist eine der ganz großen oder besser gesagt kleinen Erfolgsgeschichten der vergangen Jahre. Der Mini-PC, der in der aktuellen Ausführung ab etwa 35 Euro erhältlich ist, hat in diesem Jahr seine dritte Version bekommen. Eine Version 4 ist für nächstes Jahr nicht zu erwarten, dennoch bekommen Raspberry Pi-Fans auch 2017 so manches Neues. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Die Symmetrie bleibt gewagt: Antiwasserstoff zeigt die gleichen optischen Eigenschaften wie Wasserstoff. Das haben Cern-Forscher nachgewiesen und damit Vorhersagen des Standardmodells bestätigt. (Antimaterie, Cern)
Quelle: Golem.de
Nach Meinung einiger Beobachter hat es bis zur Einführung der neuesten Modelle des Apple MacBook Pro zu lange gedauert, und so mancher Kunde wurde letztlich enttäuscht. Auch wenn Apple-Boss Tim Cook anderes behauptet, könnten veränderte Prioritäten der Grund dafür sein, dass der Mac und die MacBooks schlichtweg nicht mehr so viel Aufmerksamkeit genießen. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat jetzt das Ergebnis seines jährlichen Hobbyprojektes vorgestellt: Er hat sich seinen eigenen Smart-Home-Assistenten entwickelt, der diverse Aufgaben im Alltag übernehmen kann. Spektakulär ist das Ganze letztlich kaum - dafür aber durchaus ein Beispiel dafür, wie einfach so etwas heute ist. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Microsoft wird die Verwendung sogenannter "Precision Trackpads" bei Notebooks mit Windows 10 in Zukunft zur Pflicht machen. Natürlich soll dadurch vor allem der Nutzungskomfort verbessert werden, nachdem gerade die Käufer günstiger lange unter äußerst widerwilligen Trackpads leiden mussten. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Bislang gibt es in Battlefield 1 keine Fraktion mit französischen Soldaten, die erste kostenpflichtige Erweiterung soll das ändern. Ab März 2017 soll es außerdem weitere Waffen und zusätzliche Karten geben. (Battlefield, Electronic Arts)
Quelle: Golem.de
"Hoppala, was war das für ein Geräusch?" So könnte man - überspitzt und zynisch formuliert - zusammenfassen, womit sich der Mitnahmedienst Uber in San Francisco aktuell herumschlägt. Denn Uber testet derzeit in der Westküstenmetropole selbstfahrende Autos und das obwohl ein Betriebsverbot ausgesprochen worden ist. Und das womöglich aus gutem Grund, da Radfahrer gefährdet werden. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News