Quelle: Golem.de
Die norwegische Browserschmiede Opera hat einen Konzeptbrowser mit dem Namen Neon veröffentlicht, damit will man die Zukunft derartiger Programme aufzeigen und auch prägen. Die Anwendung ist derzeit explizit ein Konzept, das nicht unbedingt für den produktiven Einsatz gedacht ist, Opera konnte bei Neon aber viele interessante Ideen umsetzen. Aktuell liegt die Software in der Version 1.0.2531 vor. In einem Blogbeitrag schreiben die Macher von Opera Neon, dass Browser, wie wir sie heute kennen, ... (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Eine fliegende Kamera zu entwickeln, scheint nicht so einfach: Das US-Unternehmen Lily Robotics ist damit gescheitert, Lily wie angekündigt zu Ende zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Immerhin: Die Kunden sollen ihr Geld zurückerhalten. (Drohne, Digitalkamera)
Quelle: Golem.de
Samsung hat oder hatte den Ruf, in Bezug auf Android-Hauptversionen eher langsam zu sein. Das weiß aber auch der koreanische Hersteller und bemüht sich, schneller und auch Community-freundlicher zu werden. Letzteres hat zum Start eines Betaprogramms geführt, diese Vorabphase wurde für Android 7.0 ("Nougat") Ende 2016 abgeschlossen. Nun beginnt langsam der Rollout der Firmware für alle. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Der weltweit größte Online-Handelskonzern Alibaba macht einen ersten Schritt zur Expansion nach Europa. Die aktuell hier vorherrschenden Ableger der großen US-Unternehmen dürften dies mit einiger Besorgnis aufnehmen. Viele Verbraucher dürften hingegen auf ein wachsendes Angebot hoffen. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Das Redmonder Unternehmen tritt seit einiger Zeit als Hersteller von Surface-Tablets und inzwischen auch gleichnamigen Laptops auf. Im Hardware-Geschäft war man aber schon lange vorher tätig und hat Peripheriegeräte in seinem Angebot gehabt. Nun werden beide Kategorien gewissermaßen vereint und zwar in Form von "Surface Maus" und "Surface Tastatur." (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Nach Debian und Ubuntu wird künftig auch die Linux-Distribution Fedora auf den X11-Treiber von Intel verzichten. Stattdessen wird der generische Modesetting-Treiber genutzt, der leichter zu pflegen ist und weniger Fehler verursacht. (X Window System, Fedora)
Quelle: Golem.de
Von der einst so beliebten Software-Sammlung Windows Essentials hat man lange nichts neues gehört - und Microsoft hat sie auch schon seit einiger Zeit abgeschrieben. Jetzt erfolgte tatsächlich die endgültige Einstellung des Projektes und offiziell steht das Paket nicht mehr zur Verfügung. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News
Zwei Ex-Mitarbeiter von Microsoft haben ihren ehemaligen Arbeitgeber verklagt. Das passiert zweifellos des Öfteren, in diesem Fall sind die Hintergründe aber besonders problematisch: Denn der Job der beiden Kläger war es, die "Online-Sicherheit" von Microsoft-Produkten zu gewährleisten und diese von Kinderpornografie, Mordszenen und sonstigen widerwärtigen Inhalten zu säubern. (Weiter lesen)
Quelle: WinFuture News