Für die Geschäftskunden von Microsoft in Großbritannien wird bald eine neue Preisrunde eingeläutet. Wie der Konzern heute bekannt gegeben hat, verteuern sich einige Lizenzprodukte des Softwarekonzerns um bis zu 22 Prozent. Hintergrund ist die Anpassung der Preise an die Schwäche des britischen Pfunds. (Weiter lesen)
Damit das Windows-Betriebssystem die Erwartungen des Nutzers erfüllen kann, laufen im Hintergrund diverse Dienste, die vielfältige kleine oder große Aufgaben erledigen. Doch nicht alle werden immer benötigt und stören sogar eher, da sie Ressourcen beanspruchen. Zwar versucht Windows in verschiedenen Fällen einzuschätzen, ob ein Dienst benötigt wird oder nicht, doch ist es manchmal besser selbst nachzusehen und den einen oder anderen Service manuell abzuschalten. (Weiter lesen)
Microsoft macht jetzt Ernst und schmeißt Apps aus dem Store, deren Entwickler sich noch immer nicht mit dem neuen System der Altersangaben beschäftigt haben. Apps mit fehlenden Angaben sind nun nicht mehr verfügbar – allein in Deutschland soll das nahezu 90.000 Apps betreffen. (Weiter lesen)
Soll ein Computerproblem einem hilfsbereiten Menschen erklärt werden, scheitern viele bereits an einer nachvollziehbaren Beschreibung des Fehlers – vor allem dann, wenn beide Personen nicht auf denselben Bildschirm blicken. Abhilfe können etwa Fernwartungsprogramme wie TeamViewer oder auch Tools zum Aufzeichnen des Desktops wie oCam schaffen. Mit dem Problem Step Recorder ist aber auch schon in Windows ein praktisches Hilfswerkzeug zum Dokumentieren von Problemen enthalten. (Weiter lesen)
Donald Trump nimmt es mit der digitalen Sicherheit für seine Unternehmen und damit auch mit der Sicherheit für seine Kunden nicht ganz so genau, meint Sicherheitsforscher Kevin Beaumont. Er hat sich Server von Trumps Hotels und anderen Konzernteilen angeschaut und ein vernichtendes Urteil gefällt. (Weiter lesen)
Die Microsoft-Programmsammlung Windows Essentials wurde 2006 erstmals veröffentlicht und erfreut sich bis heute einiger Beliebtheit, zumindest sind bestimmte Teile davon noch im Einsatz. Deshalb wird das bevorstehende Ende bei so manchem für Wehmut sorgen, aus Microsoft-Sicht ist die Entscheidung aber nachvollziehbar. (Weiter lesen)
Im April hatte der Software-Konzern Microsoft seine Online-E-Mail-Plattform Outlook.com zum Test mit einigen Premium-Features ausgestattet. Nun ist Outlook.com Premium, wie der Dienst offiziell heißt, von dem geschlossenen Betastadium in die öffentliche Testphase gewechselt. (Weiter lesen)
Das Projekt mit dem Codenamen Beihai ist nicht völlig neu, bereits vor einigen Monaten gab es erste Gerüchte und Berichte dazu. Nun sind weitere Details zu dieser angeblich „wegweisenden 3D-Erfahrung“ für alle Arten von Geräten, also Desktop, Tablet, Smartphone und HoloLens, aufgetaucht. Ob das tatsächlich Realität wird, ist aber noch offen. (Weiter lesen)
Eine Änderung der Artikelbeschreibung für das Surface Pro 4 bei Amazon.com lässt ein bevorstehendes Update der Tablet-Familie immer wahrscheinlicher aussehen. Der Online-Riese listet die derzeit aktuelle Surface-Generation jetzt als „alte Version“, also im Prinzip gleich mit dem Verweis auf eine neue Hardware. (Weiter lesen)
Dass Microsoft an einem zweiten Redstone-Update (genau genommen sind es unter diesem Namen sogar zwei, wenn nicht sogar drei weitere) arbeitet, ist alles andere als ein Geheimnis. Wann es kommt war, ebenso wie die komplette Liste an Neuerungen, ist bisher nicht genau bekannt. Nun aber ist ein konkreter Termin aufgetaucht, nämlich März 2017, bisher war offiziell nur von Frühjahr 2017 die Rede. (Weiter lesen)