Der von Microsoft entwickelte Chatbot Zo sorgt mal wieder für Aufregung. Nachdem das vermeintlich intelligente Chat-System zuletzt scharfe Worte über den Koran verloren hatte, wird jetzt schlecht über das wichtigste Produkt der eigenen Erschaffer geredet: Windows 10. (Weiter lesen)
Microsofts neue Devise „Cloud first“ hat sich ausgezeichnet bewährt. Nun vermeldet der Konzern, dass er zum ersten Mal überhaupt mehr Einnahmen durch das Abo-Modell von Office 365 als durch den klassischen Programm-Verkauf verbuchen konnte. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit der Verteilung eines neuen Firmware-Updates für das Surface Pro 4 begonnen. Erst vor einigen Tagen hatte es ein Update gegeben, nun legt der Konzern bereits wieder nach – es gibt sogar ein neues Feature für die Anpassung der Akkulaufzeit. (Weiter lesen)
Der Spielehersteller Blizzard will ab Oktober beginnen, die Unterstützung für die Verwendung seiner Titel auf dem alten Betriebssystem Windows XP vollständig einzustellen. Mit Hilfe von Updates sollen bekannte Spiele wie Diablo III und andere Blizzard-Titel so aktualisiert werden, dass sie nicht mehr auf XP laufen. Auch Windows Vista ist von dieser Maßnahme betroffen. (Weiter lesen)
Während der Konflikt über eine mögliche Beeinflussung der US-Wahlen durch russische Hacker weitergeht, nutzt Microsoft einen rechtlichen Trick um den Hackern das Wasser abzugraben und gleichzeitig mehr über diese zu erfahren: Die Redmonder verklagen die Hacker wegen Copyright-Verstößen, um anschließend deren Domains zu übernehmen. (Weiter lesen)
Microsoft hat mit den Ergebnissen für das 4. Quartal das vergangene Finanzjahr mit einem Paukenschlag beendet. Mit 6,51 Milliarden US-Dollar, nach 3,12 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres, konnte der Gewinn mehr als verdoppelt werden. Die Azure-Cloud erwies sich hierbei erneut als größter Wachstumstreiber für die Redmonder. (Weiter lesen)
Der Softwarekonzern Microsoft hat offenbar begonnen, letzte Hand an das für den Herbst geplante sogenannte Windows 10 Fall Creators Update zu legen. Ab sofort sollen angeblich nur noch Fehler beseitigt werden, aber keine neuen Features mehr hinzukommen. Damit wird die neue Ausgabe von Windows 10 nun auf die Veröffentlichung vorbereitet. (Weiter lesen)
Der noch recht junge, neu entwickelte Skype-Client für Linux ermöglicht jetzt auch Videochats mit mehr als einem Anrufer. Die inzwischen verfügbare Version 5.4 unterstützt die seit langem von Linux-Nutzern herbeigesehnte Funktion. Skype for Linux ist zwar immer noch im Beta-Status, funktioniert dank vieler Bugfixes inzwischen aber schon ganz passabel. (Weiter lesen)
In den vergangenen Tagen ist eine Meldung durch das Netz gegeistert, wonach Microsoft Geräte mit Clover Trail-Chipsätzen demnächst vom Support abschneidet und diese das Windows 10 Creators Update nicht erhalten werden. Das ist allerdings seit bereits April bekannt. Grund war ein seitens Intel fehlender Treiber. Diesen liefert der Hersteller nun aber nach, weshalb es Sicherheitsupdates bin 2023 geben wird. (Weiter lesen)
Microsoft hat das Surface Diagnostic Toolkit für Surface-Geräte im Windows Store veröffentlicht. Die vor allem für Surface Laptops mit Windows 10 S gedachte App informiert über den Batteriestatus und soll darüber hinaus bei der Lösung technischer Probleme helfen. Für Surface-Geräte mit vollwertiger Windows 10-Version gibt es eine Desktop-App. (Weiter lesen)