Tattoos aus dem Drucker sollen künftig als eine Art Fernbedienung fungieren können. Diese Idee verfolgt ein Forschungsteam, das von Microsoft mitfinanziert wird. Entwickelt wurde das Projekt mit dem Namen DuoSkin von Microsoft Research zusammen mit dem MIT Media Lab Cambridge. (Weiter lesen)
Geschichten die das Leben schreibt: Laut einem Bericht von The Register ging nun eine Werbe-Aktion des Mobilfunkanbieters o2 gehörig nach hinten los. Den Informationen von The Register nach hat O2 seinen Geschäftskunden in Großbritannien ein virenverseuchtes Werbepräsent überreicht. (Weiter lesen)
Im Spitzensport kommen diverse legale und teils auch illegale Methoden zum Einsatz, um auch noch das letzte Stück Leistungssteigerung aus dem Körper herauszukitzeln. Die neueste Methode soll nun ein Kopfhörer sein, der mit leichten Stromstößen ins Gehirn für mehr Schnelligkeit sorgen soll. (Weiter lesen)
Bevor autonome Fahrzeuge zu Lande und in der Luft endgültig in Aktion treten, muss Australien nun erstmal seine offiziellen Geodaten aktualisieren. Denn der Kontinent ist nicht mehr genau dort zu finden, wo er laut den derzeit geltenden Datenbanken sein sollte. (Weiter lesen)
Anil Jain, Professor an der Michigan State University und Spezialist für biometrische Erkennungsverfahren, arbeitet für die US-Polizei derzeit an einem interessanten Projekt. Er wurde ersucht, der Polizei bei einem Mordfall zu helfen, indem er hilft, das Smartphone des Opfers zu entsperren – und dazu den Finger des Toten per 3D-Druck nachzukonstruieren. (Weiter lesen)
Eine angehende Schmuck-Designerin aus London hat jetzt praktisch demonstriert, das mobile Bezahlvorgänge wesentlich sinnvoller umsetzbar sind, als mit dem geradezu krampfhaften Versuch der Industrie, die Funktionen von Bankkarten in das Mobiltelefon zu verlagern. (Weiter lesen)
Die Wahlkampagne des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump musste nur kurz nach der offiziellen Vorstellung des Vizekandidaten bereits ihr neuestes Logo ändern. Schuld daran hat der dann zuweilen doch etwas infantile Humor des Internets. (Weiter lesen)
Im Berliner Apple Store am Ku’damm herrschte gestern kurzfristig Ausnahmezustand. Polizei und Feuerwehr sperrten den Zutritt zum Store, wobei die Polizei einen Aktionskünstler festsetzte, der im Rahmen der Berliner Festspiele eine unangemeldete Performance im Store abhielt. (Weiter lesen)
Der US-Amerikaner Aaron Chervenak hat in einer typischen Las-Vegas-Zeremonie sein iPhone geheiratet. Juristisch gilt diese Ehe allerdings nicht, wohl aber emotional. Auch das typische Gelöbnis „Till Death do us part“, wird bei Chervenak und seinem iPhone nicht ganz so Ernst zu sehen sein. (Weiter lesen)