Ein Update für Windows 10 durchläuft in Bezug auf den Namen mehrere Phasen, es hat einen Codenamen, einen Marketingnamen und eine „technische“ Versionsnummer. Im Fall des nächsten für Herbst 2017 vorgesehenen Updates mit dem Codenamen Redstone 3 ist nun auch die Versionsnummer aufgetaucht, eine echte Überraschung ist sie allerdings nicht. (Weiter lesen)
Nahezu alle Linux-Systeme waren über die letzten zwei Jahre hinweg anfällig gegen Exploits, die einen zentralen Dienst ins Visier nahmen. Angreifer konnten die Schwachstelle nutzen, um im einfachsten Fall die Systeme abstürzen zu lassen – oder auch um eigenen Code in diese einzuschleusen und auszuführen. (Weiter lesen)
In den vergangenen Monaten ist der Anteil der Nutzer, die Windows 10 auf ihrem Computer verwenden, bei Steam fortlaufend gesunken. Doch nun scheinen viele Spieler erneut von dem Microsoft-Betriebssystem überzeugt worden zu sein, sodass der Anteil jetzt wieder steigen konnte. (Weiter lesen)
Microsoft startet eine neue Kampagne, um Windows-Nutzer stärker auf die Privatsphäre-Einstellungen im Betriebssystem zu sensibilisieren. Seit über einem Jahr läuft die Debatte der Datenschutz-Einstellungen schon, nun werden künftig alle Anwender die noch nicht auf das Creators Update aktualisiert haben per Erinnerung gebeten, ihre Einstellungen zu checken. (Weiter lesen)
Google hat aus seinen Experimental-Laboren eine neue App für Android an den Start gebracht. Die App heißt Triangle und bringt eine Funktion mit, die man sich eigentlich direkt im OS wünscht: Sie überwacht den mobilen Datenhunger von Apps und kann jeder App ein bestimmtes Kontingent zuweisen. (Weiter lesen)
Das kommende Flaggschiff-Smartphone des südkoreanischen Herstellers Samsung wird voraussichtlich in zwei unterschiedlichen Speichergrößen ausgeliefert werden. In den vergangenen Wochen tauchten Gerüchte auf, die auf lediglich eine einzige Version Android-Geräts hingedeutet haben. (Weiter lesen)
Seit den gestrigen Abendstunden hat Apple die erste öffentliche Vorabversion des neuen Mac-Betriebssystems zur Verfügung gestellt. Wie üblich ist diese für alle freigegeben, die an dem Public Beta Program des Konzerns teilnehmen. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft wird das nächste große Update seines Betriebssystems Windows 10 voraussichtlich auch mit einem Feature ausstatten, dass die Erpressung durch Ransomware ins Leere laufen lässt. Entsprechende Malware soll wichtige Daten nicht mehr so einfach verschlüsseln können. (Weiter lesen)
Fast ein Jahr nach der ersten öffentlichen Kritik von der französischen Datenschutzbehörde an der Datensammelwut von Windows 10 ist nun ein Schlussstrich unter den Streitereien gezogen worden. Microsoft hat demnach alle Bedingungen der Verbraucherschützer erfüllt und muss nicht mehr mit einer Klage und einer damit verbundenen Strafe rechnen. (Weiter lesen)
Mit einem Windows AutoPilot genannten Feature will Microsoft die Einrichtung von Arbeitsplatzrechnern künftig deutlich erleichtern. Statt den Rechner wie bislang üblich von einem Systemadministrator einrichten lassen zu müssen, soll dies über Microsofts Windows AutoPilot Deployment Dienst in der Cloud voll automatisch geschehen. (Weiter lesen)