Deutschland gilt in der Regel als besonders Datenschutz-kritisch, auch wenn die Skepsis diesbezüglich geringer ist als man annehmen könnte. So hat etwa jeder Zweite kein Problem damit, auf seinem Smartphone eine Gesundheits-App zu nutzen. Auch Apple hat längst erkannt, dass Medizin-Anwendungen auf dem Weg zu einem der ganz Zukunftsthemen sind. (Weiter lesen)
Microsoft hatte im Jahr 2014 die Office-Apps Word, PowerPoint und Excel für alle Privatanwender auf iPhone, iPod touch und iPad Air kostenlos gemacht. Das von Apple vor kurzem neu vorgestellte iPad Pro mit 10,5 Zoll fällt nun allerdings aus dieser Regelung heraus. (Weiter lesen)
Es scheint aktuell kein schlechter geschütztes Geheimnis auf dieser Welt zu geben als das Design der nächsten iPhone-Generation. Apple gelingt es schlicht nicht mehr, den Informationsfluss einzudämmen – oder das Unternehmen legt darauf längst nicht mehr so viel Wert wie einst. (Weiter lesen)
Apple schränkt mit einer Änderungen der App-Store-Richtlinien die Möglichkeit von Entwicklern ein, Reviews vom App-Nutzer einzufordern. In Zukunft wird Apples mit iOS 10.3 eingeführte Standard Review-API verpflichtend und kann nur drei Mal im Jahr in der App genutzt werden. (Weiter lesen)
Der Streit zwischen Chip-Hersteller Qualcomm und Apple dürfte dem Erfolg des nächsten iPhones bildlich gesprochen ein Bein stellen: Bloomberg greift nun Gerüchte auf, nach denen Apple den Vergleich mit der Konkurrenz im Rennen um die schnellsten Internetverbindungen durch den Qualcomm-Streit verlieren dürfte. (Weiter lesen)
Die Reparatur-Profis von iFixit haben sich den am Montag neu vorgestellten 21,5-Zoll 4K-iMac einmal genauer angeschaut und ein paar positive Überraschungen im Inneren des All-in-One-PC gefunden: Apple ist einen Schritt zurück zur Austauschmöglichkeit von RAM und CPU gegangen – macht es aber für den normalen Endnutzer noch zu einem schwierigen Unterfangen. (Weiter lesen)
Als anständiges Kult-Unternehmen kann man natürlich auch mit dem klassischen Merchandising eine ordentliche zusätzliche Einnahmequelle schaffen. Entsprechend gab es in den 1980er Jahren eine Menge Produkte mit aufgedrucktem Apple-Logo – darunter auch Schuhe, die heute einen fünfstelligen Dollar-Betrag wert sind. (Weiter lesen)
Mit den kommenden Updates seiner beiden Betriebssystem-Plattformen wird der Computerkonzern Apple nun ebenfalls vollen Support für das WebRTC-Protokoll in seinem Safari-Browser mitbringen. Die Unterstützung für das Protokoll wurde direkt in die WebKit-Engine eingebaut. (Weiter lesen)
Sensible Nutzerdaten gelange nicht immer nur durch externe Angreifer in die falschen Hände. Zuweilen kommt es auch vor, dass Insider in der Branche der Verlockung nicht widerstehen können, die von den teils recht lukrativen Angeboten des Schwarzmarktes ausgehen, wie sich auch in einem aktuellen Fall zeigt. (Weiter lesen)
Der Computerkonzern Apple will die Service-Punkte in seinen konzerneigenen Filialgeschäften entlasten und schnelle iPhone-Reparaturen bald auch bei zahlreichen anderen Partnern ermöglichen. Diese bekommen eigens dafür entsprechende Roboter geliefert, die Standard-Aufgaben automatisch durchführen. (Weiter lesen)