Palo Alto Networks berichtet von einer kuriosen Entdeckung: Die Sicherheitsforscher haben im Google Play Store insgesamt 132 Android-Apps gefunden, die Schadcode enthalten – und nur für Windows gefährlich werden könnten. (Weiter lesen)
Die renommierte Stiftung Warentest hat sich für die März-Ausgabe der Zeitschrift Test 18 kostenlose sowie -pflichtige Antiviren-Programme angesehen und hat zwölf Suiten ein gutes Zeugnis ausgestellt. Dabei hat man auch zwei Gratis-Programmen eine gute Schutzwirkung attestiert und urteilt, dass diese mit der Bezahlkonkurrenz mithalten können. (Weiter lesen)
Die Installation einer klassischen Anti-Viren-Software gilt unter vielen Nutzern noch immer als die wichtigste Maßnahme zur Absicherung eines Rechners. Dem hat ein langjähriger Mozilla-Entwickler nach dem Aussteig aus seinem bisherigen Job aber vehement widersprochen. (Weiter lesen)
Die Cyber Monday Woche startet und Amazon hat unter den über 10.000 gebotenen Blitzangeboten auch bei der Kategorie Software den Rabatt-Stift angesetzt. Heute gibt es von Adobe Photoshop über Magix Music Maker bis zur Kaspersky Internet Security Rabatte. (Weiter lesen)
Kaspersky Lab wettert in einem neuen Blogbeitrag gegen Microsoft und den in Windows integrierten Viren-Schutz Windows Defender. Nach Ansicht des russischen Entwicklers nutzt der Redmonder Konzern seine Marktmacht aus, um dem eigenen Produkt unf…
Ransomware ist dieses Jahr zweifellos eines der Themen schlechthin in Sachen Online-Sicherheit. Es gab zuletzt zahlreiche Trojaner, die private Nutzerdaten verschlüsselt und von den Opfern „Lösegeld“ verlangt haben. Der Antivir-Hersteller Kaspersky hat in einer Umfrage festgestellt, warum die Masche so beliebt ist: Weil sie überaus erfolgreich ist. (Weiter lesen)
Wer die Desktop-Anwendung des Musik-Streaming-Anbieters Spotify nutzt, läuft derzeit offenbar Gefahr, ins Visier von Malware zu geraten. Laut diversen Berichten von Nutzern wird in der App teilweise Werbung angezeigt, die Schadsoftware auf den jeweiligen Rechner zu laden versucht. (Weiter lesen)
Dass John McAfee einen sprichwörtlichen Knall hat, kann man wohl als Fakt bezeichnen. Doch wie weit geht dieser? Ist der Gründer des nach ihm bekannten Sicherheitssoftware-Unternehmens nur ein Exzentriker oder gar gefährlich? Letzteres behauptet nun eine neue TV-Dokumentation, diese erhebt Vergewaltigungsvorwürfe und wirft McAfee die Beteiligung an gleich zwei Morden vor. (Weiter lesen)
Der Antiviren-Pionier John McAfee hat das von ihm gegründete und vor allem gleichnamige Sicherheitsunternehmen vor rund sechs Jahren an Intel verkauft, der Halbleiterhersteller hat damals rund 7,7 Milliarden Dollar dafür bezahlt. Inzwischen heißt die Sparte zwar „Intel Security“, damals noch hat der Konzern aus Santa Clara den Markennamen McAfee aber mitgekauft. (Weiter lesen)
Valves Distributionsnetzwerk für PC-Spiele Steam erfreut sich auch in Deutschland größter Beliebtheit. Die Popularität macht die Plattform auch zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle, das Sicherheitsunternehmen Kaspersky verzeichnet seit Jahresbeginn eine Häufung an Angriffen auf deutsche Nutzer. (Weiter lesen)