
In Japan wurde jetzt erneut das endgültige Ende eines Relikts aus den jungen Jahren vieler Nutzer eingeläutet. Der Elektronik-Produzent Funai Electric hat als letzter verbliebener Hersteller von Videorecordern angekündigt, die Produktion der Geräte jetzt auslaufen zu lassen. (Weiter lesen)
Vodafone baut als erstes Unternehmen in Deutschland für den Endkunden die Datenrate im Mobilfunk erheblich aus. 4.5G wird fürs Erste durch die Bündelung von drei Bändern erreicht. (Vodafone, Huawei) 

Der aktuelle Pokémon Go-Hype hat zur Folge, dass sich selbst Mobile-Gaming-Hasser für das AR-Spiel interessieren oder zumindest wissen wollen, was es damit auf sich hat. Auch in Hollywood hat man sich beeilt, sich einen Stoff mit Pokémon-Bezug zu sichern, der Publisher des Spiels bzw. Besitzer des Franchises hat sich nun mit einem bekannten Hollywood-Studio auf einen „Live Action“-Film geeinigt. (Weiter lesen)
Die Telekom kämpft mit einer Störung bei ihren Geschäftskunden. Betroffen sind der Internetzugang und die Telefonie. In diesem Jahr häufen sich die Störungen bei allen Netzbetreibern. (Telekom, DSL) 
Die französische Datenschutzbehörde CNIL äußert Kritik an Windows 10. Das Nutzerverhalten würde von Microsoft zu intensiv überwacht und auch bei der Sicherheit gebe es Probleme. Microsoft wird aufgefordert, das bisherige Verhalten zu ändern. (Windows 10, Microsoft) 

Seit einigen Tagen geistert ein neues Smartphone durch die Nachrichten, das der Mobilfunkkonzern Vodafone unter eigenem Logo in verschiedenen Ländern verkaufen will. Nun steht Genaueres fest: Das Smart Platinum 7 kann hierzulande ab morgen gekauft werden. (Weiter lesen)
Das Entwicklerstudio Blue Byte hat die zweite große Erweiterung für Anno 2205 veröffentlicht. Spieler können darin das All rund um ihre Raumstation besiedeln. Zeitgleich gibt es ein kostenloses Update, das unter anderem Errungenschaften auf Steam enthält. (Anno 2205, Steam) 

Das Wort Piraterie ist im Fall der US-Marine natürlich besonders ironisch, die US Navy soll sich aber Verstößen gegen das Urheberrecht im Gesamtwert von knapp 600 Millionen Dollar schuldig gemacht haben. Das jedenfalls behauptet das Unternehmen Bitmanagement Software GmbH. Die Navy soll „hunderttausende“ Kopien einer 3D- und Tracking-Software namens BS Contact Geo unerlaubt verwendet haben. (Weiter lesen)
Seit drei Jahren gilt das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Welche Nebenwirkungen es hat, zeigt der Streit der Süddeutschen Zeitung mit einem Startup. (Leistungsschutzrecht, Urheberrecht) 

Beim Chiphersteller Intel ist man inzwischen zuversichtlich, dass die Geschäftsergebnisse der kommenden Zeit nicht mehr in hohem Maße davon abhängen, wie sich der PC-Markt denn nun in der Realität entwickelt. Um dahin zu kommen, musste das Unternehmen aber auch kräftig in einen Umbau-Prozess investieren. (Weiter lesen)