Mit leitenden Tattoos könnten Nutzer elektronische Geräte bedienen oder Informationen per eingebautem NFC-Chip austauschen. Forscher des MIT haben jetzt ein preiswertes Konzept für derartige temporäre Tattoos vorgestellt, die mit Blattgold funktionieren. (Wissenschaft, Microsoft)
Die Flut an neuen Smartphone-Modellen, die von den diversen Herstellern auf den Markt geworfen wird, ist nicht gerade etwas, das die Verbraucher zu schätzen wissen. Eine große Mehrheit ist der Ansicht, dass jedes Jahr viel zu viele neue Modelle in den Handel kommen. (Weiter lesen)
Mit Fuchsia erstellt Google ein neues Betriebssystem, das nicht auf Linux basiert. Der Code enthält Hinweise auf eine Art App-Plattform sowie auf einen Port für den Raspberry Pi und Intel-Chips. Eine Erklärung zu dem Zweck von Fuchsia steht aber noch aus. (Betriebssystem, Google)
Morgen startet die Betaphase für die neue PlayStation 4-Firmware mit dem Codenamen „Shingen“, diese steht für alle zur Verfügung, die am öffentlichen Betaprogramm teilnehmen. Und die neue Software bringt auch so manche Verbesserung mit sich, so wird die Benutzeroberfläche aktualisiert, neu ist vor allem die Möglichkeit, Ordner für bestimmte Inhalte erstellen zu können. (Weiter lesen)
Apple-Chef Tim Cook hat ungewöhnlich persönliche Aussagen über seinen Job getätigt. Er, der zu den am stärksten unter Beobachtung stehenden Konzernlenkern der Welt gehört, erklärte gegenüber der Washington Post, dass er sich eigentlich nur als Übergangslösung in seiner jetzigen Position sah. (Weiter lesen)
Ermittlungsbehörden haben vier Männer festgenommen, die in großem Umfang Drogen über einen Darknet-Marktplatz vertrieben haben sollen. Bei Hausdurchsuchungen in Bayern wurden zahlreiche Drogen beschlagnahmt. (Politik/Recht, Internet)
Für das überaus populäre Smartphone OnePlus 3 steht seit kurzem eine neue Firmware bereit, diese soll einige wenige, aber durchaus schwerwiegende Fehler lösen. Das gelingt auch, allerdings schafft OnePlus es, neue Bugs, die ebenfalls signifikant sind, einzuführen. (Weiter lesen)
Gute Ausstattung zum fairen Preis – und mit AMD statt Intel: Im neuen Aldi-PC steckt dank eines Kaveri-Chips ausreichend Leistung. Das System ist vorbereitet, um es leicht zum Gaming-System aufzurüsten und weist obendrein einige nützliche Detaillösungen auf. (Aldi-PC, AMD)
Was der PC-Gamer aktuell als Grafikkarten-Spitzenprodukt in seinen Rechner bauen kann, ist aufgrund des Entwicklungsstandes der GPUs immer ein wenig eine halbgare Lösung. Das zeigt sich auch bei der neuen „KFA2 GTX 1070 Hall Of Fame“. Diese ist für Spiele in FullHD-Gaming fast schon überdimensioniert, stößt bei 4K-Berechnungen hingegen dann schnell an ihre Grenzen. (Weiter lesen)
Mit so genannter Ransom- oder Scareware schaffen es Betrüger immer wieder, Rechner oder dort befindliche Dateien von Nutzern zu verschlüsseln und für die Freigabe Geld zu verlangen (oder ihnen Panik zu machen). Das ist ein lukratives Geschäft, da so mancher nicht warten kann, bis die Verschlüsslung geknackt wird. Gelegentlich kann man aber auch als Erpresser viel Pech haben. (Weiter lesen)