Die Plattform BTC-e soll für Geldwäsche und kriminelle Zwecke genutzt worden sein. Der mutmaßliche Betreiber der Bitcoin-Börse soll außerdem mit dem Hack von Mt. Gox in Verbindung stehen und wurde in Griechenland festgenommen. (Bitcoin, Black Hat)
Gemeinsam mit Qualcomm hat HTC das Vive Standalone für den chinesischen Markt angekündigt. Das drahtlose VR-Headset nutzt einen Snapdragon 835 und wird mit der Viveport-Plattform statt mit Googles Daydream ausgeliefert. (Head-Mounted Display, OLED)
Der koreanische Hersteller Samsung hat ein neues Rekordergebnis gefeiert. Das ist an sich nicht überraschend, denn bereits im Vorfeld war ein besonders gutes Quartal erwartet worden. Überraschungen gibt es aber dennoch im Detail: Denn nicht die Smartphone-Sparte war für das gute Ergebnis verantwortlich, sondern die Chipabteilung. (Weiter lesen)
Nintendo kann uns mit seinem finalen Handheld der 3DS-Familie nicht überzeugen. Bei Displays und Verarbeitung gehen die Japaner auf Sparkurs. Ein Test von Michael Wieczorek (Nintendo, Test)
Wer im Internet surft, wird bereits durch Cookies und so genannte Tracking-Codes ziemlich überwacht. Personifizierte Daten werden dabei allerdings nur selten erhoben. LinkedIn will dies nun mit einem Analysetool namens Website Demographics zumindest teilweise ändern. (Weiter lesen)
Kostenlose Kisten müssen für 2,50 Dollar geöffnet werden: Zur Gamescom gibt es spezielle Outfits für Playerunknown’s Battlegrounds nur gegen Geld. Dabei ist das Spiel noch immer im Early Access. Das regt die Community auf. (Playerunknown’s Battlegrounds, Steam)
Das LG V20 ist so etwas wie das Ersatz-Topmodell für die zweite Jahreshälfte, es hat als Flaggschiff das mäßig erfolgreiche LG G5 abgelöst, das trotz oder besser gesagt aufgrund seiner modularen Ausrichtung nur wenig Beachtung bei den Kunden fand. Das V20 ist konventioneller und auch erfolgreicher. Und das Gerät hat ein höchst interessantes Schwestermodell, das V20 Pro. (Weiter lesen)
Hacker können nach einer Ausweitung des Bug-Bounty-Programms von Microsoft auch für das Finden von Sicherheitslücken in Windows belohnt werden. Weiterhin gibt es aber Bereiche, die Microsoft besonders interessieren – und die bis zu 250.000 US-Dollar bringen können. (Microsoft, Server)
Während bereits bekannt wurde, dass der Zelda-Ableger Breath of the Wild spielzerstörende Fehler enthält, wurde jetzt ein weiterer Glitch bekannt, welcher einen seltsamen Spielstart ermöglicht. Ein auf YouTube veröffentlichtes Video stellt eine Anleitung hierfür zur Verfügung. (Weiter lesen)
Ab nach unten: Elon Musks Unternehmen The Boring Company baut an der Auto-U-Bahn. Der erste Fahrstuhl ist fertig, auch ein Tunnelsegment gibt es schon. (Elon Musk, Internet)