Microsoft verdient an dem Erfolg von Googles mobilem Betriebssystem Android bereits kräftig mit. Möglich wird dies durch Lizenzabkommen mit den Geräteherstellern, die für die Verwendung von patentierten Technologien zur Kasse gebeten werden. Jetzt nehmen Microsofts Patentanwälte auch Android Wear ins Visier. (Weiter lesen)
Die bisherigen Untersuchungen zur Fernsehnutzung lieferten wohl etwas zu optimistische Ergebnisse, da sie schlicht falsche Werte zugrunde legten. Das zeigt ein genauerer Blick, den die Marktforscher von Nielsen auf die Nutzerbasis in den USA warfen. Hier zeigt sich nun ein dramatischer Rückgang. (Weiter lesen)
Zwei weitere Bildschirme aus der ROG-Serie von Asus: Der PG27VQ löst mit 1.440p auf und verfügt über G-Sync, der XG27VQ nutzt ein 1.080p-Panel mit Freesync. Beide sind beleuchtet und arbeiten mit 165 sowie 144 Hz. Neu sind zudem ein 10G-Ethernet-NIC, eine Gaming-Maus und eine Grafikkarte. (Asus, Display)
Wachstum bei Spielen und Abogebühren, ein Rückgang bei Konsolenhardware und Peripherie: Insgesamt ist der Spielemarkt in Deutschland 2016 stabil geblieben. Wachstum gab es vor allem bei virtuellen Gütern und Zusatzinhalten. (Games, Playstation 4)
Die Macher der äußerst beliebten Messaging-App WhatsApp erwägen offenbar einen Einstieg in den Bereich der digitalen Zahlungsdienste. Kürzlich veröffentlichte das zu Facebook gehörende Unternehmen eine entsprechende Anzeige, in der man einen „Digital Transactions Lead“ für Indien sucht. (Weiter lesen)
Ein weiterer Open-Source-Font von Google und Adobe mit zehntausenden Glyphen für CJK-Schriften soll eine einheitliche Textgestaltung für rund 1,5 Milliarden Menschen bieten. Andere Schriftsysteme wie lateinische oder kyrillische sollen problemlos integriert werden können. (Open Source, Google)
US-Firmen sollen nicht mehr so leicht ihre Stellen durch ausländische Spezialisten besetzen dürfen. Wie sich das konkret auf die großen IT-Konzerne auswirkt, ist noch unklar. (Donald Trump, Google)
Wer sicher gehen will, dass sein Rechner stets die richtige Uhrzeit anzeigt, nutzt einen Zeit-Server, über den die lokale Zeit immer wieder abgeglichen wird. Bei Windows sind es meist die von Microsoft betriebenen Time-Server. Doch genau die machen seit kurzem Probleme, so dass viele PCs und Server die falsche Uhrzeit geliefert bekommen. (Weiter lesen)
Die Deutsche Telekom attackiert Wettbewerber im Markt für Fernsehstreaming. Festnetzkunden können für 2 Euro im Monat normales Fernsehen erhalten. Im Unterschied zu den Entertain-TV-Paketen fehlen dann alle Komfortfunktionen. (Entertain, Telekom)
Die Telekom kann ihre Hytas-Glasfasernetzwerke in Ostdeutschland nicht retten und muss sie weitgehend neu bauen. Doch schuld an Datenraten von 56 KBit/s oder 64 KBit/s ist nicht die Glasfaser, wie das Video nahelegt. (Telekom, Glasfaser)