Ein kleinerer Netzausbauschritt in Brandenburg zeigt, wie das Netz von DNS:NET stetig wächst. Das Umland von Berlin und andere Regionen in Potsdam bekommen immerhin 100 MBit/s mit Vectoring, woanders bietet DNS:NET weit höhere Datenraten. (Glasfaser, Internet)
Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat im Zuge der Einführung seiner neuen Flaggschiff-Smartphones Samsung Galaxy S8 und Samsung Galaxy S8 Plus auch eine Art Antwort zu Microsofts Continuum-Modus für Windows 10 Mobile vorgestellt. Für das dazugehörige Dock namens DeX Station wirbt man nun allerdings mit geklauten Screenshots. (Weiter lesen)
Der Code für den Open-Source-Treiber der kommenden GPU-Generation Vega von AMD steht in den Entwicklungszweigen von Kernel- und Userspace-Komponenten bereit. Der größte Teil der mehreren hunderttausend Zeilen ist Registerdokumentation. (AMD Vega, AMD)
Nintendos neue Konsole Switch ist sicherlich ein Erfolg für den japanischen Hersteller. Das Ausmaß dieses Erfolges wird aber nach und nach klarer: Denn am Heimatmarkt von Nintendo ist Switch drauf und dran, die PlayStation 4 zu überflügeln, denn nach vier Wochen Verfügbarkeit hat man mehr Einheiten verkauft als die Konkurrenzkonsole von Sony. (Weiter lesen)
Der Software-Konzern Microsoft setzt sein Streichkonzert in der Skype-Sparte fort. Erst war das große Büro in London dran, jetzt soll auch die Niederlassung in Stockholm dicht gemacht werden. Eine dreistellige Zahl von Mitarbeitern steht damit vor der Entlassung. (Weiter lesen)
Im kommenden Jahr sollen zwei neue Speicherstandards verabschiedet werden: Neben dem DDR4-Nachfolger DDR5 sind sogenannte NVDIMM-P für Server geplant, also Module mit persistentem Speicher wie 3D Xpoint. (RAM, Server)
Statt die Sprachsynthese von Text mehrstufig zu verarbeiten, hat Google mit Tacotron ein Modell vorgestellt, das direkt aus Text eine Sprachausgabe erzeugt. In ersten Tests schneide das Modell sehr vielversprechend ab. (Google, Applikationen)
Das diese Woche vorgestellte neue Samsung-Topmodell Galaxy S8 bringt Iris- und Gesichtserkennung mit sich. Damit kann man das Gerät entsperren, wenn man einfach nur darauf schaut. Doch diese Lösung hat eine signifikante Einschränkung bzw. Schwachstelle: Man kann das System (derzeit) ganz einfach mit einem Foto des jeweiligen Nutzers austricksen. (Weiter lesen)
Erstmal gibt es nur 50 MBit/s, alle drei Mobilfunkbetreiber haben das Netz unter München mit LTE ausgestattet. Die Arbeiten konnten früher abgeschlossen werden. Ein Upgrade auf 150 MBit/s ist geplant. (Long Term Evolution, Telekom)
Der US-Internetkonzern Google hat die Ausrollung von Android Wear 2.0 an ältere Smartwatch-Modelle vorerst auf Eis gelegt. Hintergrund ist ein schwerwiegender Fehler, der in den letzten Zügen der internen Testphase noch aufgetreten ist. Wann es weitergeht, ist aktuell unklar. (Weiter lesen)