Seit gestern können sich interessierte Nutzer bereits das Windows 10 Creators Update installieren – nur auf dem Mac gibt es derzeit ein paar Anlaufschwierigkeiten. So ist es aktuell noch nicht möglich, per ISO-Datei die neue Windows-Version über Boot Camp zu installieren. (Weiter lesen)
Die Deutsche Bahn versucht die Attraktivität ihrer Züge im Konkurrenzkampf mit Fernbussen und Fluglinien nicht nur durch kostenlose WLAN-Zugänge in der 2. Klasse weiter zu steigern. Ab sofort können die Fahrgäste auf ICE-Verbindungen auch auf ein kostenloses Videoangebot zugreifen, wobei die DB mit dem Anbieter Maxdome zusammenarbeitet. (Weiter lesen)
Während sich die meisten Nutzer von hohen Auflösungen und Video-Standards beeindrucken lassen, wird die Audio-Qualität oft vernachlässigt. Doch die verwendeten Audio-Standards machen einen entscheidenden Unterschied bei der Wahrnehmung von Inhalten aus. (Weiter lesen)
Microsoft will mit dem kommenden, nächsten großen Update für Windows 10 nach dem seit gestern für Frühstarter verfügbaren Creators Update bekanntermaßen eine neue Design-Sprache namens „Project NEON“ einführen. Jetzt liegen weitere Videos und Animationen vor, die einen Eindruck davon vermitteln, was auf uns Nutzer zukommt. (Weiter lesen)
Nun also auch Spotify – Windows 10 Mobile-Nutzer bekommen ab sofort keine weiteren Updates für die Musik-Streaming-App mehr geliefert. Wie die Betreiber von Spotify mitteilten, hat man die Arbeit an der App für Microsofts Betriebssystem eingestellt. (Weiter lesen)
Eine CPU mit acht Kernen und 2,3 GHz, eine GPU mit 40 Compute Units und 12 GByte GDDR5-Speicher: Microsoft hat die finalen Spezifikationen für Xbox Scorpio bekanntgegeben. Die Highend-Konsole soll auch viele aktuelle Spiele für die Xbox One besser aussehen lassen. (Xbox One, Microsoft)
Der Grafikspezialist Nvidia hat mit der Titan Xp seine bisher leistungsstärkste Grafikkarte für den Einsatz in PC-Systemen vorgestellt. Der Launch erfolgte ohne große Ankündigung, so dass gut betuchte Spielefans direkt zuschlagen und die neue GPU innerhalb weniger Tage in den Händen halten können. (Weiter lesen)
Der kostenlose Bart Decryptor 1.0.0.2 aus dem Hause Bitdefender gibt Daten wieder frei, die durch die Ransomware „Bart“ verschlüsselt wurden, ohne dass dafür ein Lösegeld an die Cyber-Kriminellen gezahlt werden muss. Bart-Ransomware kostenlos beseitigen Die Bart-Ransomware war zum ersten Mal im Juli 2016 aufgetaucht. Sie verschlüsselt Daten auf infizierten Systemen und verhindert so den Zugriff auf diese. Opfer sollen über eine anonymisierte Internetverbindung eine Geldzahlung tätigen, damit … (Weiter lesen)
Zahlreiche Smartphones sind derzeit schlicht über ihr WLAN-Modul angreifbar. Wer sich in Funk-Reichweite befindet, kann eigenen Code auf den Modulen von Broadcom ausführen und so das komplette Gerät übernehmen und für eigene Zwecke missbrauchen. Aufpassen sollten vor allem Android-User. (Weiter lesen)