Eine Berliner Anwaltskanzlei verschickt derzeit Abmahnungen nach Österreich, darin wird behauptet, die Empfänger hätten den Pornofilm eines niederländischen Rechtebesitzers illegal aus dem Internet heruntergeladen. Gefordert werden 950 Euro, diese sollte man aber keinesfalls bezahlen. (Weiter lesen)
Der chinesische Hersteller LeEco hat mit dem Le Pro 3 ein neues, absolutes High-End-Smartphone vorgestellt, das mit einem ansprechenden Design und Top-Ausstattung auf Basis von Android und Qualcomms neuem Snapdragon 821 langfristig wohl auch außerhalb des „Reichs der Mitte“ für Furore sorgen soll. Gleichzeitig ist das Gerät wie für China-Smartphones üblich extrem günstig. (Weiter lesen)
Die britische Verbrauchschutzorganisation Which? übt massive Kritik an Microsofts Umgang mit dem Upgrade auf Windows 10. Man habe zahlreiche Beschwerden von Konsumenten erhalten, die das Upgrade betreffen, wobei es vor allem um diverse Probleme geht, die den Kunden das Leben schwer machen. (Weiter lesen)
Vodafone bereitet sich auf immer mehr Daten im Mobilfunk und Kabelnetz vor. In Berlin wird ein Super-Core-Standort errichtet, viele weitere sollen folgen. Ansonsten gibt sich der Netzbetreiber geheimnisvoll. (Vodafone, Netzwerk)
Neun Jahre lang haben die Hobby-Entwickler an Pokémon Uranium gearbeitet, das war eine PC-Version der beliebten Jagd nach den virtuellen Monstern. Zu Zustimmung von der Rechtebesitzer hatte man dabei nicht, wie fast alle derartigen Projekte war Pokémon Uranium nicht-kommerziell. Das erste Aus störte die Entwickler aber nicht, sie wollten weitermachen. Nun stellt man aber die Arbeit gänzlich ein. (Weiter lesen)
So gut wie jeder Computerspieler dürfte das Battle.net kennen – trotzdem will Blizzard die bekannte Marke künftig nicht mehr verwenden. Stattdessen soll der Name des Entwicklerstudios selbst stärker in den Vordergrund treten. (Blizzard, Starcraft)
Gerade erst sorgte es für einige Erheiterung, dass ein Konzern wie Apple sogar Patente auf einige Verbesserungen an Papier-Einkaufstüten anmeldet. Ein zu Ungunsten für das Unternehmen ausgegangener Rechtsstreit, dürfte aber erklären helfen, warum solche Maßnahmen letztlich nötig sind. (Weiter lesen)
Vor kurzem erlebte ein Mitarbeiter der Polizeistation der Stadt Barnstable auf Cape Cod im US-Bundesstaat Massachusetts eine Überraschung: eine Frau aus England wollte einen Verkehrsunfall melden. Offenbar hatte Microsofts digitaler Assistent Cortana ihr die falsche Telefonnummer geliefert, so dass sie statt der örtlichen Polizei in Barnstaple in den USA anrief. (Weiter lesen)
Das Berliner Startup 6Wunderkind und sein Produkt Wunderlist wurden gut einem Jahr im Rahmen einer aufsehenerregenden Übernahme von Microsoft gekauft. Seit gestern wird der Dienst von massiven Problemen geplagt, so dass er aktuell noch immer nicht wieder in vollem Umfang genutzt werden kann. Wann der Ausfall behoben ist, scheint noch immer nicht absehbar. (Weiter lesen)
Der Telematikanbieter Astrata hat eine neue Smartwatch vorgestellt, die die Körperfunktionen von Lkw-Fahrern überwachen und auswerten soll. Damit sollen Fuhrunternehmen über die Systeme des Lkws rechtzeitig sehen können, wenn ihre Fahrer eine Pause brauchen. (Smartwatch, Telematik)