Lieferdrohnen werden größere Distanzen nur mit einer Rast überwinden können. Entsprechende Ladestationen will Amazon auf Straßenlampen, Kirchtürmen und Funktürmen installieren, wenn ein Patent umgesetzt wird, das dem Unternehmen zugesprochen wurde. (Drohne, Amazon)
BMW kann offenbar doch Daten von Drive-Now-Kunden empfangen und speichern, die eine Rekonstruktion des Bewegungsprofils ermöglichen. Einem Gericht lieferte der Autohersteller einem Medienbericht zufolge entsprechende Daten eines Unfallverursachers. (Drivenow, Technologie)
Ein Umsatzsprung und Gewinn: AMD legt durch Bristol Ridge und die Xbox One S zu, wenn auch das meiste Geld aus einem Joint Venture stammt. Im dritten Quartal soll der Umsatz weiter steigen. (AMD, Server)
Die Insolvenz bei Unister setzt sich wie erwartet auf die Tochtergesellschaften fort. 14.000 bezahlte Reise-Gutscheine würden von Vertragspartnern vor Ort „wohl nicht anerkannt“. Hotels forderten erneute Bezahlung. (Unister, Wirtschaft)
Microsoft verpasst seiner Notizanwendung OneNote ein Update, das Nutzern unter Windows 10 mit außergewöhnlich bunten Effekten für handgeschriebene Inhalte wie Notizen und Markierungen versorgt. Außerdem bringt der Konzern das „Ink“-Feature jetzt auch auf Macs und das iPad Pro und erfüllt damit eine der wichtigsten Nutzeranfragen. (Weiter lesen)
Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat sich in einem öffentlichen Schreiben gegen die Datenschutz-Praxis von Microsoft gewandt. Es geht dabei um die laut CNIL „übermäßige Sammlung persönlicher Daten“ in Windows 10, die nicht mit französischen Datenschutzrichtlinien konform sind und zudem noch außerhalb der EU ausgewertet und dafür auf Basis des „Safe Harbor“-Abkommens in der USA gespeichert werden. (Weiter lesen)
Die Frequenzen stehen bereit, die ersten Smartphones sind kompatibel: In Hannover hat der Mobilfunkanbieter Vodafone heute seine ersten Funkmasten für den 4,5G-LTE-Advanced-Standard freigegeben. In der Nähe vom Flughafen sind damit jetzt mobile Übertragungsraten von bis zu 375 Megabit/s möglich. (Weiter lesen)
Das Surface Hub ist neben der Augmented Reality Brille HoloLens aktuell wohl eines von Microsofts außergewöhnlichsten Hardware-Projekten. Jetzt teilt der Konzern mit, dass man von der hohen Nachfrage nach der Konferenz-Zentrale in Form eines XXL-Bildschirms überrascht worden sei und die Produktion entsprechend anpassen werde. (Weiter lesen)
Mehrere Bundestagsabgeordnete, die sich für Verbraucherfragen engagieren, wollen die Hersteller von Elektronik-Produkten zu „Mindestnutzungszeiten“ verpflichten. Es soll also eine zeitliche Fristgeben, wie lange diese mindestens zu funktionieren haben. (Weiter lesen)
Verbraucherexperten von der Linken, der SPD und den Grünen wollen Mindestnutzungszeiten für Elektronik. Drei Jahre sollen Geräte mindestens funktionieren. Auch das Umweltbundesamt hatte eine Forderung zu Elektronikschrott und geplanter Obsoleszenz eingereicht. (Elektronikschrott, Internet)